Die Medizin forscht seit über zehn Jahren intensiv an den Effekten von Handystrahlung (radiofrequenten elektromagnetischen Feldern, kurz RFEMF) auf den menschlichen Körper und die Natur. Mit wachsenden Netzen und der Zunahme von Sendern und Empfängergeräten steigt auch die Strahlung im urbanen Bereich immer weiter. Vier Studien, die die Effekte dieses Anstiegs untersuchen, liefern einen fachwissenschaftlichen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung. Weiterlesen
Die Humanmedizin macht zunehmend Fortschritte. Doch auch Art und Intensität der Erkrankungen verändern sich. Das dürfte nicht zuletzt mit dem veränderten Lebensstil der Patienten zusammenhängen. Ein wesentlicher Krankheitsfaktor wird immer noch von großen Teilen der Gesellschaft unterschätzt – Handystrahlung. Die Angst vor der Erkenntnis scheint bei vielen Menschen noch zu dominieren. In Anbetracht der neuen Forschungsergebnisse, die alle in eine Richtung zeigen, dürfte es jedoch nicht mehr lange möglich sein, sich des Krankheitspotenzials der Strahlung zu verschließen. Weiterlesen
In der modernen Welt mag kaum jemand auf sein Handy als treuer Begleiter im Alltag verzichten. Schließlich ist es ungemein praktisch, jederzeit von unterwegs aus ein kurzes Telefonat zu führen oder sich per Whats app mit Freunden zu verabreden. Doch die ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis. Der Grund: Die Strahlung, die ein Smartphone abgibt, kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben – das spüren vor allem elektrosensible Menschen. Dies wird durch die Wissenschaft immer häufiger bestätigt. Und die Angst vor Weiterlesen
Nicht wenige Verbraucher klagen über gesundheitliche Folgen durch Elektrosmog.
Dazu gehören etwa Symptome wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, aber auch ernsthaftere Erkrankungen wie im Herz- Kreislauf-System – die Strahlung steht sogar im Verdacht, Krebserkrankungen auszulösen oder zu fördern. Hier mehr über die Krankheiten. Weiterlesen
Heutzutage hat jeder ein Smartphone oder Handys. Ein Mobiltelefon ist aus dem normalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dass ein Smartphone der Ausgangspunkt gefährlicher Strahlung ist, wird von den vielen Nutzern ignoriert. Es gibt sehr viele wissenschaftliche Studien, welche die gesundheitlichen Gefahren der Handystrahlung belegen. Ist der Körper der Handystrahlung über lange Zeit ausgesetzt, kommt es zu Veränderungen der Zellen. Befindet sich der Nutzer im Wachstum, wie bei Kindern und Jugendlichen sind die Veränderungen stärker als bei Nutzern, wo die Entwicklung komplett abgeschlossen ist.
Sorgen die Strahlen des Smartphones für Schlaflosigkeit?
Ein mobiles Endgerät und eine Mikrowelle haben ähnliche Strahlen. Die Strahlen des Smartphones erwärmen das menschliche Gewebe geringfügig, was laut Studien ausreichend ist, um Organe zu schädigen. Die Strahlen lösen Stress im Körper aus und mit wachsender Dosis der Strahlen wird der negative Einfluss erhöht. Wie stark die jeweiligen Handys strahlt wird in einem Wert genannt SAR ausgedrückt und drückt die spezifische Absorptionsrate aus. Er gibt an, wie viel der Strahlung ein Mensch aufnehmen kann. Zwei Watt pro Kilogramm ist der empfohlene Höchstwert der zuständigen Sicherheitsbehörden. In Europa verkaufte Handys sollen unter dem Wert liegen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Wissenschaftler sind bei den Auswirkungen unterschiedlicher Meinung, sich aber großteils einige, dass niedrige Strahlung eine Elektrosensibilität auslösen kann. Wer unter Elektrosensibilität leidet kann immer Müde sein, Ohrgeräusche haben, schlaflos sein, schlecht schlafen oder Kopfschmerzen haben.….hier weiterlesen..
Kann der Stress durch die Strahlen des Handys steigen?
Neuste Studien belegen, dass die Strahlen des Handys mehr als Schlaflosigkeit verursachen. Die Strahlen sind hochfrequent und verursachen in den menschlichen Zellen oxidativen Stress. Es kommt zu einen Ausnahme- und Erregungsstand, der im Körper dauerhaft anhält. Hier können viele physische und psychische Erkrankungen ihre Ursache haben, welche überwiegend im Westen auftreten. Es kann zu Herz-Kreislauf-Schwächen, Immunschwächen oder hoher Tumoranfälligkeit kommen. Genauso treten Konzentrationsstörungen, Schwächegefühle, Depressionen oder im ungünstigsten Fall ein Burn-out-Syndrom auf. Gute Gründe, um darauf zu achten, dass die Belastung durch die Strahlen des Smartphones möglichst gering ausfällt, indem das Handy möglichst Strahlungsarm ist.
Besteht die Gefahr der Impotenz durch Handys?
Eine hohe Strahlenbelastung kann Männer und Frauen negativ in der Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Zwischen Impotenz und Handys kann ein Zusammenhang hergestellt werden, nach einer Veröffentlichung von „Diagnose Funk“. In dem Beitrag wurde 130 Studien und deren Ergebnisse zusammengefasst. Mobile Endgeräteschädigen den Hoden und die Spermien der Männer. Bei den Frauen kommt es zu Fehlbildungen des Ungeborenen. Umwelt- und Reproduktionsmediziner appellieren daher an die Politik,h Entscheidungen zu treffen.….hier weiterlesen…
Schützen Sie sich gegen die Strahlen des Handys
Mit den folgenden Ratschlägen verringern Sie Ihre Risiken im Zusammenhang mit den Strahlen des Handys.
Bevorzugen Sie WhatsApp oder das Schreiben von SMS.
Halten Sie die Gespräche mit Ihrem Smartphone kurz.
Halten Sie beim Telefonieren nicht das mobile Endgerät ans Ohr, sondern nutzen Sie die Freisprecheinrichtung, ein Headset oder Ähnliches.
Ändern Sie den Hintergrunddatenverkehr von automatisch auf manuell.
Seit es Mobilfunk gibt, haben sich unzählige Wissenschaftler mit den gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung beschäftigt. Millionen von Euro flossen in Forschungsprogramme und Elektrosmog wurde an Runden Tischen der Weltgesundheitsorganisation und dem Bundestag thematisiert. Dabei dreht sich beim Thema Handystrahlung vieles um den sogenannten SAR-Wert. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff?
Was ist unter dem SAR-Wert zu verstehen?
Dieser Wert beschreibt die Energierate, mit welcher elektromagnetische Felder von Continue Reading
Technischer Fortschritt entsteht durch Innovation und kreative Köpfe. Dazu kommt die innere Unruhe des Menschen, immer besser, vielfältiger und technisch versierter zu werden. Aus dieser Kategorie menschlichen Fortschritts entstammt auch das Mobiltelefon, umgangssprachlich auch als Handy bekannt. Die letzte Entwicklungsstufe dieses Alleskönners im Bereich moderner Kommunikation ist die vom kiloschweren Autotelefon bis hin zum leichten Smartphone in der Westentasche. Aber Fortschritt und Entwicklung haben immer auch zwei Seiten. Weiterlesen
Was Ende der 90er Jahre begann, ist inzwischen nicht mehr aus dem alltäglichen Gebrauch wegzudenken: die mobile Verständigung via Handy und Smartphone. Dass die damit einhergehende ständige Erreichbarkeit ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellt, ist dabei längst erwiesen. Doch wie steht es eigentlich um die Belastung durch die gepulste hochfrequente Funkstrahlung?
Erhöhter Stresspegel durch Handystrahlung
Lange Zeit wurden die Wirkmechanismen elektromagnetischer Handystrahlung unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte als weitgehend unbedenklich gehandelt. Jüngste Studien widerlegen die allgemeinen Tendenzen jedoch. So soll bereits ein niedriger SAR-Wert ein erhöhtes Gesundheitsrisiko bergen. Verantwortlich für die gesteigerte Bedrohung von psychischer und physischer Gesundheit soll oxidativer Stress sein. Aktuelle Forschungsergebnisse liefern den eindeutigen Beweis: Die gepulste hochfrequente Handystrahlung soll vermehrt oxidativen Stress in den Zellen erzeugen, der wiederum Auslöser vieler körperlicher und seelischer Erkrankungen der modernen westlichen Zivilisation sein soll. Bei den körperlichen Dysfunktionen sind häufig HerzKreislauf-Schäden,
Dass heutzutage kaum noch jemand ohne ein Smartphone bzw. ein Handy auskommt, ist kein Geheimnis:
Das Mobiltelefon begleitet uns Tag für Tag, oft verbringen wir mehrere Stunden am Stück damit. Allerdings fragen sich viele Menschen zu Recht, ob die Handystrahlung, welche von den Geräten konstant ausgeht, für Babys schädlich sein kann. Tatsächlich zeigen Studien hier, dass die Strahlung durchaus Einfluss auf die Gesundheit des Kindes haben kann – sogar noch, bevor es geboren ist. Continue Reading
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