Gehirntumor durch Handystrahlung anerkannte Berufskrankheit:
Gericht bestätigt unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen.
Willst Du Deine Gesundheit schützen? Dann lese jetzt weiter was die Presse zum Thema Elektrosmog und Hirntumor geschrieben hat…
Tagesschau:
Berufskrankheit Gehirntumor
Mobiles Telefonieren macht krank – so sieht es ein Gericht in Italien und hat damit einem Kläger recht gegeben. Dieser hatte berufliches Telefonieren mit dem Handy als Ursache für seinen Gehirntumor angegeben.
Hier der Link zur Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/handy-hirntumor-101.html
Focus:
Gericht erkennt Tumor durch Handy-Strahlung als Berufskrankheit an
Krank durch Telefonieren: Ein italienisches Gericht hat häufiges berufliches Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors anerkannt.
Hier der Link zur Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/im-norditalienischen-ivrea-gericht-erkennt-tumor-durch-handy-strahlung-als-berufskrankheit-an_id_7000355.html
Welt
Gericht erkennt Tumor durch Handy als Berufskrankheit an
Hier der Link zur Quelle:
https://www.welt.de/vermischtes/video163910912/Gericht-erkennt-Tumor-durch-Handy-als-Berufskranheit-an.html
Spiegel
Gehirntumor durch Handy-Nutzung erstmals als Berufskrankheit anerkannt
Ein italienisches Gericht hat einem Vieltelefonierer recht gegeben. Den Richtern zufolge wurde seine Krebserkrankung durch seinen Job ausgelöst. Der Mann hatte täglich mehrere Stunden per Handy telefonieren müssen.
Hier der Link zur Quelle:
http://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html
Tagesspiegel
Invalidenrente für einen Viel-Telefonierer
Seit der Einführung des mobilen Telefonierens gibt es Befürchtungen, dass die Strahlung krank macht. Jetzt hat ein Gericht festgestellt: Möglich ist es.
Hier der Link zur Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/handy-urteil-in-italien-invalidenrente-fuer-einen-viel-telefonierer/19702254.html
Mobiles Telefonieren macht krank – so sieht es ein Gericht in Italien und hat damit einem Kläger recht gegeben. Dieser hatte berufliches Telefonieren mit dem Handy als Ursache für seinen Gehirntumor angegeben.
Roberto Romeo, der heute 57-jährige Techniker einer großen Telefongesellschaft, soll wegen eines dauerhaften Hörschadens, den ein Gehirntumor verursacht hatte, monatlich 500 Euro von der Unfallversicherung bekommen. Das hat ein italienisches Gericht am 11. April 2017 entschieden. Damit hat es häufiges berufliches Handy-Telefonieren als Ursache eines Hirntumors anerkannt.
Das häufiges Telefonieren mit dem Handy als „mögliche Ursache“ für das Entstehen eines gutartigen Tumors des Gehörnervs von einem Gericht anerkannt wird, ist keine Überraschung. Seit Einführung des Mobilfunks besteht die Sorge, dass die elektromagnetische Strahlung, die von Mobiltelefonen und Sendeanlagen ausgeht, dem menschlichen Organismus schaden könne. Weltweit wird seither intensiv untersucht, durch welche biologischen Mechanismen elektromagnetische Strahlung zu gesundheitlichen Belastungen für den Menschen führt.
Französische Wissenschaftler veröffentlichten Ihre Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift „Occupational and Environmental Medicine“. Ihrer Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz BfS gibt zu bedenken: „Da bei Hirntumoren mit sehr langen Latenzzeiten zu rechnen ist, reicht der Beobachtungszeitraum der Studien noch nicht aus.“
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Jahr 2011 aufgrund der Auswertung aller vorliegenden Studien durch die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC das potenzielle Risiko für elektromagnetische Strahlung mit „möglicherweise krebserregend“ bewertet. Die WHO will aufgrund neuer Forschungsergebnisse noch in diesem Jahr eine neue Risikobewertung zum Krebsrisiko durch Elektrosmog durchführen. Experten rechnen mit einer leichten Verschärfung – hin zur Beurteilung als >wahrscheinlich krebsauslösend<.
Das jetzige Urteil des italienischen Gerichtes mit der Zuerkennung einer Unfallrente
kommt auch für die Versicherungen nicht überraschend.
Bereits im Jahr 2013 hat einer der weltgrössten Rückversicherer, die >Swiss-Re< Mobilfunk in die höchste Risikostufe eingestuft. Bei einer Rückversicherungs-gesellschaft können sich normale Versicherungsgesellschaften rückversichern. Unter dem Titel „Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder“ warnt die Swiss-RE ihre Kunden vor Risiken, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht bei Mobiltelefonen und Sendeanlagen bescheren könnte. Aufgrund unvorhersehbarer gesundheitlicher Folgen durch elektromagnetische Felder seien Schadensersatzansprüche und große Verluste bei der Produkthaftpflichtversicherung für Mobiltelefone und Sendeanlagen zu befürchten.
Doch damit spricht der Rückversicherer >Swiss-Re< nur die Spitze des Eisbergs an.
Die Risikobewertung der Weltgesundheitsorganisation WHO betrifft sowohl hochfrequente als auch niederfrequente elektromagnetische Strahlung; also auch das Krebsrisiko durch Elektrogeräte, Hochspannungsleitungen, Elektroautos usw.
Hier ein Link zu Strahlungsarmen Handys…
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