Internationaler Mobilfunkbetreiber Orange rät zur Strahlungsminimierung
Die Empfehlungen von Orange sind vergleichbar mit denen der ÖÄK und denen der österreichischen ‚Allgemeinen Unfall-Versicherungsanstalt‘ (AUVA).
Offensichtlich reagiert Orange auf die vorliegende Studienlage, wie die Ergebnisse der AUVA-Studie. Folgend eine Deutsche übersetzung:
Studienlage macht Vorsorgemaßnahmen notwendig[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Schützen Sie Ihr Embryo vor der Handy-Strahlung
Das zypriotische „Nationalkomitee für Kinder, Umwelt und Gesundheit“ wendet sich an Schwangere mit dem Video „Schützen Sie Ihr Embryo vor der Strahlung von Handys, WLAN und anderen drahtlosen Geräten“.
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=116
Diese Karten zeigen, wie stark die Handystrahlung am eigenen Wohnort ist
Seit 2014 fahren Studenten im Auftrag ihres Professors die Hauptverkehrsstraßen deutscher Städte ab und messen die örtliche Belastung. In Städten, in denen die Mobilfunkprovider eine große Bevölkerung auf kleinem Raum versorgen müssen, ist die Strahlung besonders hoch. Forscher haben jetzt eine Karte erstellt, die den Grad der Hochfrequenzstrahlung zeigt – und die wird vor allem durch Handys verursacht, aber auch durch andere Geräte.
Die Deutschlandkarte, die Forscher der Hochschule Wolfenbüttel ins Netz gestellt haben, zeigt über 100 Städte, die verschieden stark eingefärbt sind, je nachdem, wie hoch die Hochfrequenzstrahlung ist. Die Strahlungen können zwar auch von anderen Elektrogeräten stammen, doch die Hauptquelle sind Handys beziehungsweise die Handymasten.
Wer wissen will, wie stark die elektromagnetische Strahlung von Handy, WLAN und Fernsehen in seiner Umgebung ist, klickt am besten mal auf www.feldkarte.de.
Die farbige Darstellung der Strahlenbelastung orientiert sich an den für Deutschland rechtsverbindlichen Grenzwerten der 26. BImSchV (26. Bundes-Immissionschutz-Verordnung). Diese Grenzwerte werden von namhaften Wissenschaftlern und der deutschen Ärztekammer infrage gestellt. Welche gesundheitsschädlichen Wirkungen bereits bei einem Tausendstel der deutschen Grenzwerte nachgewiesen wurden.
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