Elektrosmog beeinflusst Kühe
Seit Anfang des Jahres 2014 haben sich auf einen Aufruf der Uni Zürich schon rund 30 Bauern gemeldet. Sie hegen den Verdacht, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Der Schweizer Bauernverband begrüßt die Meldeplattform. Und wird jetzt selber aktiv.
Seit Anfang des Jahres ist die Online-Plattform Nunis in Betrieb. Dort können sich Bauern melden, die den Verdacht haben, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Egal, ob Handystrahlung, eine Hochspannungsleitung oder Kriechströme als Übeltäter infrage kommen, die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich sammelt alle Informationen.
Mobilfunkopfer Hühner ein Video mit 25:38 minuten.
Quelle: www.diagnose-funk.org
Mobilfunk-Auswirkungen auf eine Schweinezucht
Quelle: www.diagnose-funk.org
Zusammenfassung der Beobachtungen des Landwirts Josef Hopper in seinem Schweinezuchtbetrieb von 2002 – 2010
Im Mai 2009 wurde in ca. 300 m Entfernung zum landwirtschaftlichen Anwesen von Josef Hopper in Ruhrstorf, Kreis Passau, ein 40,5 m hoher
Mobilfunksendemast in Betrieb genommen. Die Auswirkungen der Strahlungen stellt der Landwirt jetzt bei seinen Tieren fest.
Beispiele von Anomalien – aus der Dokumentation
Vor Inbetriebnahme des Sendemastes hat der Landwirt im März 2009 auf seinem Anwesen Messungen der Leistungsflussdichte in Mikrowatt je Quadratmeter durchgeführt.
Diese ergaben 0,0 bis 0,5 Mikrowatt je Quadratmeter. Eine Handynutzung war kaum möglich.
Nach Inbetriebnahme des Sendemastes im Mai 2009 ergaben die Messwerte bis zu 1200 Mikrowatt je Quadratmeter, was einen Anstieg um das 2000-fache bedeutet.
Anomalien:
Vor dem Bau des Sendemastes zeigte die Statistik, jeweils gemessen vom 01.05. bis 30.04., konstant ca. 0,1 bis 0,2% Anomalien pro Jahr auf, das entspricht maximal 2 missgebildeten Tieren pro Jahr bzw. keine Missbildungen. Ab Inbetriebnahme des Sendemastes im Mai 2009 erfolgte jedoch ein Anstieg der Anomalien auf 0,8 % und in den ersten 6 Monaten 2010 bereits auf 1,2 %. Damit wurden vom 01.05.2009 bis 30.04.2010 bereits 15 und ab 01.05.2010 bereits 14 missgebildete Ferkel geboren, wobei das statistische Jahr noch nicht zu Ende ist.
Der Hoftierarzt überwacht regelmäßig den Gesundheitsstatus der Tiere, die auftretenden Anomalien werden dokumentiert.
Fruchtbarkeitsprobleme:
Der weitaus größere Schaden resultiert aus den verstärkt auftretenden Fruchtbarkeitsproblemen, wie Nichtrauschen, Umrauschen und kleineren Würfen. Vor dem Bau des Sendemastes betrug die Geburtenrate ab 2002 durchschnittlich 24,45 Ferkel je Muttersau pro Jahr. Ab Inbetriebnahme des Sendemastes fiel die Geburtenrate 2009 auf 21,4 und 2010 auf 21,1 Ferkel je Muttersau pro Jahr. Die Folge dieser Entwicklung sind enorme wirtschaftliche Einbußen. Für die notwendigen wissenschaftlichen Untersuchungen fehlt Josef Hopper jedoch das Geld. Bei der Politik hat er bisher kein Gehör gefunden.
Der zunehmende Elektrosmog gefährdet die Existenzbedingungen vieler Lebewesen
Erfahrungen aus der Tierarztpraxis
Krankheitsursache: Elektromagnetische Hochfrequenzen durch hauseigene Telefonanlagen und Hausnetzwerke
Christian Métraux, Tierarztpraxis, CH-3084 Wabern
Oktober 2007
Können elektromagnetische Hochfrequenzen so belastend sein, dass sie für unsere Haustiere und für uns selbst eine Krankheitsursache darstellen?
Elektromagnetische Hochfrequenzen werden von schnurlosen Telefonen (DECT) und kabellosen Internet- und Computervernetzungen (WLAN) erzeugt. Mit wenigen Ausnahmen produzieren die DECT-Telefone den hier beschriebenen Elektrosmog pausenlos, verbreiten ihn Tag und Nacht pausenlos in die ganze Wohnung, in jede Ecke und darüber hinaus, auch wenn nicht telefoniert wird oder wenn der Hörer auf der Station liegt. WLAN Access Points (Router) senden ihre Impulse, solange sie am Strom angeschlossen sind.
Zur Information: DECT-Telefone (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) arbeiten im Frequenzbereich von 1880 bis 1900 Megahertz, die WLAN-Computervernetzungen (Wireless Local Area Network) zwischen 2400 und 2483 Megahertz und allmählich auch auf 5150-5350 und 5470-5725 MHz. Auf diesen Trägerfrequenzen werden die Informationen pulsförmig mit einer Frequenz von 100 Hertz (DECT) bzw. 10 Hertz (WLAN Standby) ausgesandt. Schnurlose Telefone haben im Freien eine Reichweite bis zu 300 Metern und werden auch in kleinsten Wohnungen gebraucht, was dort (nach eigenen
Messungen) zu elektrischen Feldstärken von 0,4 bis 0,6 Volt pro Meter (V/m) führt. Gemäss baubiologischen Richtwerten (baubiologische Messtechnik SBM-2003) entstehen für Menschen schon bei Werten von 0,04 bis 0,2 V/m starke Anomalien, bei Werten über 0,2 V/m extreme Anomalien. Die elektromagnetischen Felder und Strahlungen stellen heute eine der stärksten und verbreitetsten Umweltnoxen dar.
– Hochfrequenzen werden ebenfalls vom Mobilfunk (Natelantennen, Handy) in vier Frequenzbereichen zwischen 880 und 1880 Megaherz produziert, stehen aber hier nicht zur Diskussion.
Das Problem ist weniger die momentane Belastung als die Kumulation über einen längeren Zeitraum. Das erklärt auch, warum man meistens keinen Zusammenhang zwischen bestimmten, aktuellen Beschwerden und der ursprünglichen Anschaffung dieser Technologie herstellt. Viele Beschwerden erscheinen schleichend und sind nicht sofort wahrnehmbar. Ist die unbemerkte Stauung schon recht fortgeschritten und tief, können auch akute Leiden aufs Mal wie aus den Nichts heraus entstehen.
In der breiten Öffentlichkeit ist das Langzeitrisiko solcher hochfrequenter Funktechnologien noch wenig bekannt oder wird oft verharmlost. Viele meinen, dass vor allem das Handy schädlich ist.
In meiner Praxis behandle ich Tiere mit Schulmedizin und Akupunktur. Es geht mir prinzipiell darum, eine genaue Diagnose zu stellen, die Ursache für eine Krankheit zu suchen, damit die Therapie genau angesetzt werden kann. Eine rein symptomatische Behandlung kann die Ursache nicht eliminieren, kann aber vorübergehend helfen. Im Rahmen der Therapie sollte jedoch die rasche Entfernung der störenden Ursache oberste Priorität haben.
Die Akupunktur gibt dem Therapeuten zusätzliche Hilfsmittel, um Belastungen und Störfaktoren präzis ausfindig zu machen, denn Akupunkturpunkte sind nicht nur Therapiepunkte, sondern auch Punkte, die primär eine genaue Diagnose ermöglichen. So reagieren spezifische Akupunkturpunkte bei ganz besonderen Mangelzuständen und andere bei Belastungen durch Blutstauungen, Schleimblockaden, Umweltgifte usw.
Therapiehindernis: Viele richtig angesetzte Therapien bringen bekanntlich nur kurzfristigen Erfolg. In diesem Fall konnte die wahre Krankheitsursache nicht
behoben werden; es wurde nur rein symptomatisch behandelt, und wir haben es hier mit einem sogenannten Therapiehindernis zu tun. In der Akupunktur gibt es Methoden, solche Therapiehindernisse ausfindig zu machen und zu beseitigen.
Folgende Beispiele machen es deutlich: Elektromagnetische Hochfrequenzen können mal eigentliche Krankheitsursache, mal Therapiehindernis sein.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN ALS EIGENTLICHE KRANKHEITSURSACHE
Hund mit Lahmheit an den Vorderläufen und der Hinterhand seit 6 Monaten. Bei der Akupunkturdiagnose traten die typischen, spezifischen Akupunkturpunkte auf, die auf eine Belastung oder eine Sensibilität auf hochfrequenten Elektrosmog hinwiesen. Keine Lahmheit mehr nach dem Entfernen des schnurlosen Telefons, das den Hund, sichtbar anhand der typischen Störpunkte, „aufgeladen“ hatte, und nach begleitender Akupunkturbehandlung. Rückfall, als der Hund für die Ferien zu einer Familie kam, die ein schnurloses Telefon in der Wohnung hatte. Spontane Heilung 3 Tage nach Rückkehr ins nun störungsfreie Zuhause.
Besitzerin des Hundes: Kopfschmerzen und starke Gelenkschmerzen (Ellenbogen, Schultergelenk und Finger) seit 7 Jahren. Der Haus-arzt, der vor 4
Jahren das erste Mal deswegen aufgesucht wurde, meinte, die Beschwerden seien als klassische Altersarthrose zu verstehen und verschrieb Medikamente mit wenig Erfolg. Ein Naturarzt verschrieb Trinkkuren gegen den Kopfschmerz mit genau sowenig Erfolg. Ohne DECT-Telefon verschwanden bei dieser Frau die meisten Beschwerden nach 2 Monaten vollständig, nur die Kopfschmerzen sind ab und zu noch andeutungsweise da.
Katze mit chronischen Lendenschmerzen, die das Laufen erschwerten und das Hochspringen auf Stühle verunmöglichten. Schmerzmittel, klassische Akupunktur
brachten keinen Erfolg. Schon bald kam mir der Verdacht auf Belastung mit Elektrosmog, aber die Besitzer zögerten mit dem Entfernen des Telefonapparates. Da weitere Behandlungen zu keinem Erfolg führten, wurde endlich nach anderthalb Jahren das Telefon entfernt, die Lendenmuskeln entspannten sich, und die Katze konnte bald wieder auf die Stühle springen.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN ALS THERAPIEHINDERNIS
Pferd: Chronische Lahmheit vom rechten Sprunggelenk ausgehend. Klassische Akupunktur brachte nach den vier Besuchen jeweils guten, aber nur vorübergehenden Erfolg. Auf den Röntgenbildern war keine Arthrose sichtbar. Bei jeder Sitzung waren aber immer wieder die gleichen, typischen Akupunkturpunkte gestört, die meiner Erfahrung nach für eine Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog sprechen. Erst als das DECT-Telefon im Haus entfernt wurde, klangen die Beschwerden beim Pferd innert wenigen Tagen ohne jegliche weitere Therapie ab. Das ereignete sich vor anderthalb Jahren. Seitdem hat es keinen Rückfall mehr gegeben.
Die Besitzerin des Pferdes hatte das DECT-Telefon seit 2 Jahren. Ein Jahr nach der Anschaffung fingen bei ihr starke Oberkieferschmerzen unter
dem rechten Auge an. Zahnarzt, Augen-arzt, Akupunktur und Wechsel der Brillengläser brachten keinen Erfolg und keine Lösung. Nach dem Entfernen des DECT-Telefons – sozusagen dem Pferde zuliebe – klangen die fast unerträglich gewordenen Schmerzen bei der Besitzerin nach 2 Tagen progressiv ab, um vollständig zu verschwinden. Der Zusammenhang mit dem schnurlosen Telefon wurde erst dann klar.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN STÖREN DIE DRÜSENFUNKTION
Junger Hund mit chronischem Durchfall. Verschiedene Therapien, Bekämpfung von Darmparasiten brachten keinen Erfolg. Die eingeschickte Blutprobe zeigte eine deutliche Hypothyreose. Der Durchfall verschwand mit Hormontabletten (L-Thyroxinum). Weitere Beschwerden und die typischen Reaktionen an den Akupunkturpunkten führten dazu, das schnurlose Telefon versuchsweise zu entfernen. Der Hund wurde gesund. Nach Absetzen der Hormontherapie bestä-tigten zwei weitere Blutproben im Abstand von 14 Monaten, dass die Schilddrüse wieder richtig arbeitete. Das DECT-Telefon wurde nie wieder eingesteckt, der Durchfall ist nie wieder aufgetreten.
Katze mit starkem Haarausfall. Hormontherapie (Megoestrol-Azetat) half, führte aber zu Fresssucht und Obesität. Drei Monate nach Absetzen der Hormone und
Entfernen der DECT-Anlage war die Katze wieder gesund und hatte ein glänzendes Fell.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN FÜHREN AUCH ZU AKUTEN, PLÖTZLICHEN BESCHWERDEN
Pferd: Akute, plötzliche und schmerzhafte Schwellung im rechten Hüftbereich. NPZ Tierarzt stellt keine klare Diagnose und findet keine Erklärung. Nach 3 Wochen
unverändertem Zustand wird das Pferd zum Metzgen bestimmt. Letzte Massnahme, da typische Akupunkturmerkmale vorhanden: Entfernen des DECT-Telefons und Entladung vom Elekrosmog über Akupunkturpunkte – rascher und dauerhafter Erfolg. Das Pferd arbeitet wieder ganz normal und wird zu Ausstellungen geführt.
Meerschweinchen:Akute Lähmung der Hinterhand. Lebte im Zimmer mit der DECT-Sendestation. Entladung mittels Akupunktur führte schon in der Praxis zur
sofortigen Besserung. Kein Rückfall, seitdem die Besitzer am gleichen Tag ihr klassisches Schnurtelefon wieder installiert haben.
Grosser Mischling:Akute Hinterhandlähmung und Ausschlag. Diagnose: Starke Elektrosmogbelastung. Seit 3 Wochen hat der Tierbesitzer zusätzlich zum DECT-Telefon ein WLAN, einen schnurlosen Computeranschluss. Sofortige Besserung nach Akupunktur-Entladung und Entfernen der beiden Störquellen.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN FÜHREN ZU UNHEILBAREN HAUT- UND AUGENKRANKHEITEN
Katze: Ein Jahr beim Tierarzt wegen einer Hautkrank-heit am äusseren Ohr. Viele Salben und Therapie blieben erfolglos. Wenige Tage nach dem Entfernen des
DECT-Telefons fing die Hautwunde an zu heilen, um dann vollständig zu genesen. Die zweite Katze ist ausserdem seither deutlich weniger aggressiv.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN STÖREN EINEN GANZEN BETRIEB
Pferdestall:Chronischer Durchfall seit Jahren bei einem Grossteil der Tiere. Futteränderungen, Parasitenkontrollen, Trinkwasseruntersuchungen, Therapien
einzelner Tiere blieben erfolglos. Als an den Pferden immer die gleichen gestörten und typischen Akupunkturpunkte eine Elektrosmog-Belastung andeuteten, wurden die verschiedenen DECT-Telefone entfernt. Dies brachte endlich den erwünschten therapeutischen Erfolg.
Drei Katzen und ein Hund im Besitz einer älteren Dame waren Jahre lang immer mehr oder weniger krank, bis das schnurlose DECT-Telefon aus der kleinen Wohnung entfernt wurde.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN FÜHREN ZU REIZBARKEIT UND VERHALTENS-STÖRUNGEN
Streit unter Katzen und Schlaflosigkeit der Besitzer: Auf die Frage, warum die zwei Hauskatzen so viel streiten, gab ich als mögliche Ursache das DECT-Telefon
an. Nach dem Ausschalten des ApparatesChristian Métraux wurde das Verhalten der Katzen nach Aussage der Besitzerin rasch „viel, viel besser“, und ausserdem konnte ihr Mann seit dieser ersten Nacht wieder richtig schlafen. Das DECT-Telefon war im Nachbarzimmer, ca. 6 Meter vom Ehebett entfernt und wirkte trotzdem belastend auf den Schlafenden.
Katze:Chronisches Harnmarkieren an verschiedenen Plätzen in der Wohnung. Ein Jahr lang wurde mit dem Feliway-Beruhigungspheromon-Zerstäuber versucht, die scheinbar gestresste Katze auszugleichen, was zwischendurch das Markieren auch kurzfristig stoppte. In dieser Zeit kaufte der Besitzer bei mir immer neue Pheromon-Ersatzdosen. Seit einem Jahr hat der Besitzer das DECT-Telefon entfernt. Seitdem markiert die Katze nicht mehr, der Zerstäuber ist nicht mehr nötig, da der Auslöser des Stress entfernt wurde.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN VERSTÄRKEN KONSTITUTIONELLE SCHWACHSTELLEN
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN FÜHREN ZU BESCHWERDEN IN EINER NACHBARWOHNUNG OHNE SCHNURLOSE EINRICHTUNGEN
Hund lebt in einem Wohnblock und muss immer wieder notfallmässig wegen Unwohlsein, völligem Appetitverlust, steifem Laufen und anderen klinisch unerklärlichen Symptomen in meine Tierarztpraxis kommen. Die Diagnose lautet: angestauter Elektrosmog. Sobald der Hund entladen ist, verschwinden alle Störungen wie auf einem Schlag. Der Besitzer, ein älterer Mann, betreibt selbst kein schnurloses Telefon.
Zwei weitere beeindruckende Fälle (Chronische Allergie; Kiefergelenksschmerzen): Beide Male kam es zur sofortigen Besserung nach dem gezieltem Entladen vom Elektrosmog über die entsprechenden Akupunkturpunkte.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN ERHÖHEN DEN BEDARF AN OMEGA-6- UND OMEGA-3-FETTSÄUREN
Der Mangel an diesen Fettsäuren begünstigt die bei Hunden bekannt gewordene Gehirndegeneration und verschiedene Hautkrankheiten.
ELEKTROMAGNETISCHE HOCHFREQUENZEN BELASTEN IMMER WIEDER DIE GLEICHEN AKUPUNKTUR-MERIDIANE
Nach meiner Beobachtung reagieren der Gallenblasenmeridian und der Dünndarmmeridian immer als erste – mit Spannung und Anstauung – auf die Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog. Für mich gelten sie deshalb als Signatur dieser Störung. Dies ist diagnostisch und therapeutisch äusserst interessant. Der Gallenblasenmeridian zeigt eine allgemeine Stauungssymptomatik an (Blut und Qi), der Dünndarmmeridian gibt uns den Hinweis auf eine Akkumulation von innerer Hitze und Nervosität. Die Patienten tragen die Belastung in ihrem Organismus, in ihrem Gewebe, und sie kommen damit in die Praxis, sogar wenn sie schon länger von der Störzone weg sind. Das bedeutet, dass der einmal eingeflossene Elektrosmog lange Zeit braucht, um vom Organismus abgebaut zu werden, falls dies überhaupt möglich ist.
Wenn Beschwerden nach wiederholten Therapien mit Akupunktur nach einer Zeit immer wieder auftreten, und die beiden erwähnten Meridiane jedes Mal wieder „gestaut“ sind, die typischen Punkte wieder „reagieren“, ist es für mich ein sicheres Zeichen, dass ich die Diagnose einer Belastung mit Elektrosmog ins Auge fassen muss. Der nächste Schritt ist demnach das Entfernen der Störquelle und die weitere Beobachtung des Patienten. Klingen die Beschwerden progressiv ab oder treten nach gezielter Entladung über Akupunkturpunkte nicht mehr auf, sind logischerweise der Fall und die Ursache geklärt.
REAGIEREN
Die zuständigen Behörden sollten rasch informative Massnahmen ergreifen. Die Ärzte sehen selten den Bezug zum Elektrosmog und kümmern sich – nach bestem Wissen und Gewissen – nur um die verschiedenen Symptome ihrer Patienten.
Wissenschafliche Beweise werden noch lange auf sich warten lassen, weil Krankheitsursachen oft vielschichtig sind und hochfrequenter Elektrosmog nicht immer die einzige Belastungsquelle ist. Alkohol- und Tabakabusus oder übliche Vergiftungen lösen bei den Opfern fast immer ähnliche Krankheiten, Gewebeveränderungen und Beschwerden aus und vereinfachen so den Nachweis des kausalen Zusammenhangs.
Anders beim Elektrosmog: Da jedes Tier und jeder Mensch zu individuellen Schwächen neigt, wird der erwähnte Elektosmog bei jedem Einzelnen diese individuellen Schwächen verstärken und songanz andere Zeichen setzen. Elektrosmog ist sehr viel unspezifischer und umso schwerer zu erfassen, da nicht jeder mit der gleichen Sensibilität und mit der gleichen Geschwindigkeit darauf reagiert.
Beim hochfrequenten Elektrosmog haben wir es mit einem heimtückischen Zeitphänomen zu tun. Deshalb sind hier nicht wissenschaftliche Beweise im klassischen Sinn möglich, sondern das geduldige Sammeln von Krankengeschichten und Erfahrungen – wie die vorliegende Berichterstattung – ist gefragt.
FAZIT
Früher wurden Kanarienvögel in die Kohlenbergwerke als Warnsignal mitgenommen. Wenn sich winzige Mengen Gas im Schacht verbreiteten, fielen sie vom Stängel. So wurden die Kumpel vor Explosionen, Erstickungsgefahr und dem sicheren Tod gewarnt.
In gleicher Weise sollten wir Menschen die Signale unserer Haustiere, die unter dem Einfluss von DECT-Telefonen und WLAN-Vernetzungen stehen, wahrnehmen und uns durch sie vor der unsichtbaren, aber offenbar dysharmonisierenden und krankheitsfördernden Belastung durch diese immer mehr verbreiteten Technologien warnen lassen.
Weitere Fallstudien
Christian Métraux, prakt. Tierarzt, CH-3084 Wabern
Tiere können kaum subjektiv beeinflusst werden. Es passiert oft, dass Krankheiten, die schon fast chronisch waren, spontan abklingen und Blutwerte sich rasch normalisieren, nachdem eine hochfrequente Sendestation aus der Wohnung entfernt wurde. Wenn dieser Zusammenhang bei Tieren häufig beobachtet wird, kann man das nicht dem Zufall zuschreiben. Es reagieren nicht immer alle Tiere positiv auf die Entfernung einer DECT- oder WLAN-Anlage, aber die Häufigkeit des Zusammenhangs ist auffallend. Die folgenden Beispiele illustrieren das Geschehen und geben einen kleinen Einblick in meine tägliche Tierarztpraxis.
Nackenverspannungen bei einem Dackelmischling
Immer häufiger kam der Hund als Notfall in die Konsultation wegen akuter Nackenverspannung. Jedes Mal ergab die Diagnose einen Zusammenhang mit der energetischen Funktion Gallenblase und Leber, also Stau, Erregung oder Ärger. Der Hund ist aber durchaus kein Raufer, sondern ein sehr gutmütiges Tier. Er spricht auch jedesmal schnell auf die Entladung der Stauung an, und die typischen diagnostischen Energiepunkte für Elektrosmog sind klar spürbar. Nach der Entfernung der DECT-Anlage war ein Jahr lang kein Rückfall mehr aufgetreten, bis der Hund vorübergehend zu einer Bekannten der
Besitzerin kam. Nach drei Wochen in diesem neuen Umfeld, in der sich eine DECT- und eine WLAN-Anlage befanden, erlitt der Hund plötzlich einem Rückfall und kam wiederum als Notfall in meine Praxis. Diagnose und Therapie wie zuvor, der Beweis war endgültig erbracht.
Hund mit chronischer Ohrenentzündung (otitis externa), Lahmheit am rechten Vorderfuss und Hypothyreose (Jahr 2005 bis 2006)
Mehr als ein Jahr lang musste der ca. neunjährige Hund wiederholt – oft als Notfall – mit den oben erwähnten Symptomen in die Tierarztpraxis gebracht werden. Die Blutwerte zeigten eine leichte Hypothyreose. Eine T4-Behandlung (zuerst Eltroxin, später ein gleichwertiges Produkt) ergab eine beträchtliche Verbesserung und normale Schilddrüsenwerte. Der Tierpatient hatte jedoch immer wieder Rückfälle. Bald kam anhand der Diagnosepunkte Verdacht auf das Therapiehindernis Elektrosmog auf.
Im Dezember 2006 Entfernung des schnurlosen Telefons und weniger Rückfälle. Im Juni 2007 wurde eine noch vorhandene WLAN-Anlage entfernt. Verschiedene weitere Kontrollen zeigten, dass die Schilddrüsenfunktion sich wieder normalisiert hatte; die Substitutionstherapie wurde progressiv abgesetzt, und eine spätere Blutuntersuchung zeigte schliesslich ganz normale T4-Werte. Seitdem geht es dem Hund trotz seines Alter sehr gut. Auch sind die Lahmheiten am Vorderfuss und die Ohrenentzündungen nicht mehr aufgetreten.
Viele erfolglose Therapien und chronische Eiterung wegen Elektrosmogbelastung.
Ein kräftiger roter Kater mit einem Abszess an der hinteren linken Hinterpfote. In solchen Fällen ist die Ursache fast immer eine Bissverletzung, die sich die Tiere bei Revierkämpfen zuziehen. Die übliche Behandlung ist leichte Narkose, Öffnen der Abszesshöhle, Spülen mit desinfizierender Jodlösung, Verband mit antibakterieller Salbe und ein orales Breitspektrum-Antibiotikum für ca. fünf Tage. So wurde auch hier vorgegangen. Nur dass der Abszess an der gleichen Stelle zwei Wochen später erneut auftrat. Das Spiel Operation – Antibiotika – neuer Abszess wiederholte sich so
über mehr als anderthalb Jahre. Für diesen chronischen Infekt waren insgesamt 21 Tierarztbesuche, zahlreiche Antibiotikakuren und 6 Operationen nötig! Zweimal wurde die Katze im Tierspital mit gleichem Misserfolg operiert. Um eine eventuelle Antibiotikaresistenz auszuschliessen, wurde eine Eiterprobe im Labor untersucht – das Ergebnis war negativ. Langsam breitete sich der Infekt bis auf die Sehnen aus; eine Amputation wurde ernsthaft ins Auge gefasst.
Schliesslich unternahm ich – neben der letzten Operation – eine energetische Diagnose und bemerkte anhand der Energiebahnen einen Stau im Leber-Gallenblasen-System und ein allgemeines Hitzephänomen. Auf die Frage, ob Elektrosmog in Betracht kommen könnte, antwortete mir die Besitzerin, dass sie in ihrem Haus drei DECTTelefonanlagen habe. Auf meinen Rat wurden die schnurlosen Telefone am
gleichen Tag entfernt. Der ausführende Elektriker befürwortete diesen Schritt, weil nach seiner Meinung „diese Apparate doch bekanntlich gesundheitliche Folgen haben können”. Nach dieser Massnahme heilte die Wunde kurzfristig und endgültig ab, der Abszess ist nie mehr aufgetreten. Die Katze wurde auch deutlich gelassener und friedlicher. Inzwischen sind zweieinhalb problemlose Jahre vergangen.
Achtjähriger Hund mit chronischer Konjunktivitis und Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Im Jahre 2006 wurde ein Hund mit rechtsseitiger chronischer Konjunktivitis vorgestellt. Ein Jahr zuvor hatte das Tier an einer Hornhautablösung gelitten. Auffallend war auch der seit längerer Zeit bestehende schlechte Allgemeinzustand: Sehr stumpfes Fell, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Reizbarkeit bis Aggressivität, später auch erhöhte Leberwerte und Hypothyreose. Die tägliche Verabreichung eines Schilddrüsenhormons (Eltroxin) verbesserte zwar den Allgemeinzustand etwas, die Augen blieben jedoch weiterhin chronisch erkrankt, vor allem das rechte Auge. Während meiner Ferien
verschlechterte sich die Konjunktivitis so stark, dass ein Augenspezialist in Thun aufgesucht wurde: Keine Besserung. Der Hund wurde ins Tierspital Zürich in die Ophtalmologie überwiesen. Da dort auch keine klare Diagnose gestellt werden konnte, bekam der Hund symptomatisch wirkende Augentropfen, was die Entzündung zwar abklingen liess, aber nicht heilte.
Bald kam der Hund wieder in meine Praxis. Ich diagnostizierte schliesslich eine Elektrosmogbelastung durch Hochfrequenzen und empfahl vorübergehend die Entfernung der DECT-Telefonanlage aus der Wohnung. Sofort war der Patient wie ein umgewandelter Handschuh. „Ich habe einen vifen, neugeborenen Hund“, war der Kommentar der Besitzerin. Der Hund war lebhaft, lief nun regelmässig freudig vor dem Besitzer einher, verlor seine Aggressivität, das Fell wurde seidig und fein, die Augen wurden vollständig gesund. Bald konnten auch die Schilddrüsentabletten abgesetzt werden. Der Hund ist heute, drei Jahre später, noch bei bester Gesundheit. Die Besitzer telefonieren seitdem nur noch mit ihrem neuen Schnurtelefon, wie zur alten Zeit.
Fazit: Die DECT-Anlage war für diesen Patienten ein eindeutiger Störherd. Sie zeigte eine individuelle Sensibilität auf, die ein zweiter Hund – gleicher Rasse und in der selben Wohnung lebend – nicht hatte. Hier wirkte der Elektrosmog ausserdem auf die Schilddrüsenfunktion.
Getrübte Sicht
Eine Primarlehrerin reagiert auf Elektrosmog, sobald in ihrem Umfeld ein WLAN (ein schnurloser Internetzugang), ein Handy oder ein schnurloses Telefon eingeschaltet sind. Sie berichtet: „Am Arbeitsort wurde WLAN für das Smartboard und die Laptops, die nicht alle verkabelt werden konnten, nötig. Mein eines Auge reagierte darauf mit Flimmern, Schmerzen oder Trübungen. Weiter lehrte mich mein Auge, dass Laptops auch ohne Internetverbindung extrem strahlen, wenn die automatisch gestartete Wireless-Verbindung nicht manuell ausgeschaltet wird. Auf kabellose Telefonapparate reagiert entweder mein Auge, oder in schlimmen Situationen habe ich innert kürzester Zeit Herzstechen.”
Vollständige Paralyse der Hinterbeine bei einem Meerschweinchen
Das vierjährige Meerschweinchen wurde mir vorgestellt, weil es seit einigen Tagen an den Hinterbeinen vollständig gelähmt war. Die Besitzer dachten, das Tier sei unheilbar und wollten es, wenn nichts mehr zu machen sei, einschläfern lassen. Bei der Untersuchung und Befragung war ausser der Lähmung nichts Auffallendes zu finden. Der Appetit war gut, die Augen glänzend und wach.
Energetisch bestand jedoch eine starke Stauung im Leber-Gallenblasenbereich. Ohne weiteren Kommentar leitete ich über den entsprechenden Punkt einen bestehenden Elektrosmog aus, legte das kleine Tier auf den Boden, wo es sofort ganz normal und mit kleinen, raschen Schritten herumlief. Auf meine Frage, ob sich eine DECT-Anlage in der Wohnung befinde, erfuhr ich, dass das Meerschweinchen seit einigen Monaten in einem Zimmer lebt, in dem die Sendestation der DECT-Anlage steht. Zufällig hatten die Besitzer in der vorangegangenen Woche bei einer Tombola ein normales Schnurtelefon gewonnen und fanden, dass sie es nun sicherlich gut brauchen könnten. 10 Tage später erfuhr ich, dass es dem Meerschweinchen seitdem wieder sehr gut gehe.
Die auffallend rasche Wirkung nach der Ausleitung von Elektrosmog habe ich sehr häufig beobachtet. Es bedeutet, dass anscheinend noch kein organischer Schaden angerichtet wurde und wahrscheinlich nur der Energiefluss blockiert ist.
Schwindelanfälle bei einer älteren Frau
2005: Die Anfälle kamen immer regelmässiger und beunruhigten die Patientin stark. Aufwändige schulmedizinische Untersuchungen, inklusive Gehirntomographie, brachten dafür keine Erklärung. Da die Patientin eine gute Bekannte ist, kam sie zu mir. Sie selbst vermutete irgendeine energetische Blockade im Halswirbelbereich. Meine energetische Diagnose lautete aber schliesslich: Mangel an essentiellen Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6) und Belastung mit hochfrequentem Elektrosmog. Die Vermutung lag nahe, dass ersteres (der Mangel) durch das zweite (den Elektrosmog) verursacht wurde. Nach Entfernen des DECT-Telefons verschwanden die Schwindelanfälle rasch und sind bis heute (2009) nicht mehr aufgetreten. Chronische linksseitige Augenentzündung.
Eine Maine Coon Katze wird über drei Jahre wiederholt wegen einer linksseitigen chronischen Konjunktivitis behandelt. Antiphlogistische und antibakterielle Salben bringen kaum Erfolg, und die Wirksamkeit einer ganzheitlichen Behandlung über verschiedene Energiepunkte lässt nach einigen Wochen regelmässig nach. Die Entfernung einer DECT-Anlage wird jedoch von den Besitzern abgelehnt.
Unterdessen sind fast 2 Jahre vergangen. Wegen einer frischen Wunde am Hals habe ich die Katze vor kurzem wiedergesehen. Jetzt ist das kranke Auge gesund. Seit mehr als einem Jahr ist es nie mehr entzündet gewesen. Das schnurlose Telefon wurde vor zwei Jahren, als die Besitzerin schwanger geworden war, doch noch entfernt.
Vielseitiges Krankheitsbild durch angestaute Hitze bei einer Katze
Die fünfzehnjährige Katze kam mit chronischem Ohrenschütteln ohne lokalen Befund sowie wegen stinkendem, beissendem Harn, chronisch verhärtetem Kot (wie Ziegenkot) und regelmässigem Erbrechen (2- bis 3-mal pro Woche) in die Praxis. Nach einer gründlichen klinischen Untersuchung ohne speziellen Befund wurde als physiologische Ursache eine allgemeine innere Hitze vermutet. Diese Erscheinung wirkt sich im Alter stärker aus, weil die Körpersäfte teilweise aufgebraucht sind und die Hitze nicht mehr neutralisieren können. Stinkende Ausscheidungen deuten ohnehin auf Hitze hin, und Hitze steigt gerne in die oberen Körperteile, also auch in die Ohren. Als alleinige Massnahme wurde das DECT-Telefon versuchsweise entfernt. Nach einigen Tagen war der Geruch des Harns völlig
neutral. Drei Wochen später war auch das Erbrechen verschwunden, die Ohren kaum noch sensibel und die Katze verhielt sich plötzlich fast wie ein junges Tier. Der seit Jahren auffällige harte Kot ist vermutlich konstitutionsbedingt und wird jetzt in einer weiteren Sitzung gezielt behandelt.
Wochen später berichten mir die Besitzer, dass sie selbst, seitdem die DECT-Anlage entfernt wurde, viel besser und tiefer schlafen.
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