Das IGEF-Prüfsiegel –
die Auszeichnung für Produkte, die vor Elektrosmog schützen!
Ständig umgibt uns die unsichtbare elektromagnetische Strahlung von Mobilfunk-Sendeanlagen, Handys, Schnurlos-Telefonen, WLAN, Haushaltsgeräten und Stromleitungen. Diese allgegenwärtige elektromagnetische Strahlenbelastung hat die Weltgesundheits-Organisation WHO als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft.
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF prüft und zertifiziert Produkte hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzmaßnahme gegen Elektrosmog.
HIER erfahren Sie mehr über die IGEF-Prüfsiegel-Zertifizierung. Oder schreiben Sie an igef-zertifikat@elektrosmog.com
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Digitalisierung, Mobilfunk, 5G und ihre Auswirkungen auf das Klima
Die ungebremste Digitalisierung ist durch ihren massiven Energie- und Ressourcenverbrauch zu einem Brandbeschleuniger der Klimakrise geworden.
HIER: https://diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1752
Neues Buch von Wilfried Kühling: Bewertungsdilemma Mobilfunk
Wie wir das Unvermögen staatlicher Risikobewertung endlich überwinden
Seit Beginn der Umweltdiskussion in den 1970er Jahren widmet sich Prof. Wilfried Kühling in Forschung und Lehre den Fragen einer fachlich und gesellschaftlich verlässlichen Bewertung von Risiken und Gefahren verschiedener Umwelteinflüsse (Schadstoffe, Strahlung, Lärm etc.) und bringt dies in verschiedene offizielle und zivilgesellschaftliche Institutionen und Organisationen ein. In einer knappen historischen Analyse macht er eingangs ein bereits jahrzehntealtes ›Dilemma‹ der oft mangelhaften Risikobewertung bei generell auf Menschen, Tiere und Pflanzen einwirkenden Schadwirkungen aus. Er stellt fest, dass eine verbindliche Antwort zum Umgang damit, insbesondere die Regulierung von Risiken unterhalb einer sichtbaren Schadensschwelle, bis heute auf sich warten lässt.
Metropolis Verlag; 305 Seiten, 34 Abbildungen, 270 Quellen, ISBN 978-3-7316-1544-6, Bezug über den Buchhandel.
Krebs durch Mobiltelefon
Italienisches Berufungsgericht anerkennt den Zusammenhang und verurteilt die Versicherung zur Zahlung einer Rente an den Arbeitnehmer
Das Appellationsgericht Turin anerkannte, dass der Gehirntumor eines Arbeitnehmers, der arbeitsbedingt mit dem Handy telefonierte, kausal damit zusammenhängt. Er bekam eine Berufskrankeitsrente zuerkannt, die die INAIL (Gesamtstaatliche Anstalt für Versicherungen gegen Arbeitsunfälle) zahlen muss.
Lesen Sie hier weiter:
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1935
Mit Infrarot heizen statt mit Gas?
Ja, aber ohne Elektrosmog!
Weil Gas und Öl so teuer sind, denken viele Hausbesitzer und Mieter über Alternativen zu ihrer Heizung nach. Vergleichsweise einfach ist der Einbau von Infrarotheizungen; die meisten Heizpanele können einfach über die Steckdose betrieben werden. Im Gegensatz zu Wärmepumpen sind Infrarot-Heizungen günstig in der Anschaffung und auch zeitnah lieferbar.
Infrarot-Heizungen heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt wird. Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt; die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben. Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen, wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat und die Heizung Elektrosmog verursacht. Fragen Sie deshalb den Verkäufer nach Messdaten für Elektrosmog, Gutachten zur elektromagnetischen Verträglichkeit und Zertifikaten unabhängiger Prüflabore!
Um dem Verbraucher eine Entscheidungshilfe zu geben, werden von der Zertifizierungsstelle der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF strahlungsarme Infrarotheizungen mit dem IGEF-Prüfsiegel ausgezeichnet.
Sie finden diese Produkte unter www.elektrosmog.com/igef-zertifizierte-produkte-2
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Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
Eine Frau, die sich in einer Klinik in Kalifornien vorstellte, blutete aus der Brustwarze. Eine Mammographie und eine nachfolgende Kernspintomographie erbrachten ein erschreckendes Ergebnis: In der Brust der Patientin wucherte ein großer Tumor. Den Ärzten blieb nichts übrig, als das befallene Organ zu amputieren. Der Fall erschien ungewöhnlich, denn die Betroffene war gerade 21 Jahre alt.
Bei einer anderen 21-jährigen fand sich ebenfalls ein großer Tumor in der Brust. Darüber hinaus erregten zwei weitere Fälle von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 33 beziehungsweise 39 Jahren die Aufmerksamkeit der Ärzte an der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange.
Die Untersuchung dieses Falles ergab, dass alle vier Patientinnen etwas gemeinsam hatten: Sie trugen ihre Handys jahrelang bis zu zehn Stunden täglich im Büstenhalter. Eine der beiden Frauen hatte mit 15 Jahren damit begonnen, ihr Handy in den BH zu stecken. Ein multipler Primärkrebs der Brust war genau dort entstanden, wo sie das Handy aufbewahrt hatte.
Offenbar löste der enge Kontakt mit dem strahlenden Handy den Krebs aus. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die kalifornischen Mediziner im Fachjournal „Case Reports in Medicine“. Ein Indiz ist, dass die Tumoren jeweils auf der Körperseite auftraten, an der auch das Handy getragen wurde.
Der Leiter der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF Wulf-Dietrich Rose berichtet in seinem neuesten Buch anhand von 125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichten über die am häufigsten vorkommenden Fälle gesundheitlicher Störungen durch Elektrosmog. Das Buch basiert auf mehreren Tausend untersuchter Fälle, in denen Menschen den Verdacht hatten, durch Elektrosmog gesundheitlich geschädigt zu sein.
Ein Blick ins Buch:
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
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Weshalb es mobilfunkkritische Studien seit den Anfängen schwer haben
Wer sich umfassend mit Mobilfunk und seinen schädlichen Wirkungen auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Insekten und Umwelt befasst, findet neben der positiven Berichterstattung zahlreiche seriöse mobilfunkkritische Studien und Hinweise. Diese zeigen, dass es sich eigentlich um eine gesundheitsgefährliche Technologie handelt, mit der wir seit langem militärisch, politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich und auch persönlich im Alltag „flirten“. Dennoch wird Mobilfunk allgemein als ungefährlich eingestuft. Für Hinweise auf Gesundheitsrisiken gäbe es angeblich keine Studien, während parallel Professoren, Doktoren und Wissenschaftler seit den Anfängen der Funktechnologie negative Forschungsergebnisse präsentieren. Die tiefere Auseinandersetzung mit diesen Widersprüchen offenbart eine Reihe unfairer, ja sogar unseriöser oder krimineller Vorgehensweisen gegenüber Kritikern, die an einen „Verschwörungskrimi“ erinnern.
Lesen Sie hier weiter: HIER
Vermieter von Mobilfunkstandorten können für Schäden durch Mobilfunkstrahlung haftbar gemacht werden
Im vorliegenden Fall hat das Landgericht Münster in einem aktuellen Urteil deutlich gemacht, dass die Gemeinde in diesem Fall 30 Jahre lang (!) vertraglich in der Haftung ist. Sie hat damit auch alle neuen Gefährdungen und Risiken, die durch Aufrüstungen und neue Funktechnologien noch potenziert werden können, mitzutragen! Dass es zum Geschäftsmodell der Betreiber gehört, eine Mobilfunkversorgung bis „tief in die Häuser hinein“ vorzunehmen, macht die Sache noch kritischer, weil bei immer höheren Frequenzen auch insgesamt höhere Sendeleistungen der Mobilfunkanlagen erforderlich sind und sich die Strahlenbelastung für die gesamte Bevölkerung damit insgesamt erhöht.
Den wenigsten Kommunen und Grundstückseigentümern, die ihre Grundstücke für den Betrieb von Mobilfunkanlagen vermieten oder verpachten, dürfte dieses eigene Haftungsrisiko bekannt sein.
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail?newsid=1846
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Video: Die biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung
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Wissenschaftler der Elite Universität Pusan (Südkorea) weisen den Zusammenhang zwischen Spermienqualität und Handynutzung in einer Meta-Studie nach.
Universität Pusan, Pressemitteilung, 24.01.2022:
Handys haben es geschafft, die Welt näher zusammenzubringen und das Leben in einer sehr schwierigen Zeit erträglicher zu machen. Aber Handys haben auch ihre Schattenseiten. Sie können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Das liegt daran, dass Mobiltelefone hochfrequente elektromagnetische Wellen (HF-EMW) aussenden, die vom Körper absorbiert werden.
Eine Infografik mit den wichtigsten Ergebnissen der neuen Meta-Analyse. Nach der Untersuchung einer Reihe von Studien aus den Jahren 2012 bis 2021 haben die Forscher eine aktualisierte Meta-Analyse durchgeführt, die eindeutig auf einen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen und verminderter Spermienqualität hinweist.
Grafik: Pusan Universität
Lesen Sie hier weiter:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1797
450.000 Satelliten in Betrieb, genehmigt oder geplant
Offiziellen Zahlen zufolge ist die Zahl der in Betrieb befindlichen, genehmigten und geplanten Satelliten auf mindestens 441.449 gestiegen. Und diese Zahl umfasst nur Satelliten mit niedriger Erdumlaufbahn (LEO), die sich in der Ionosphäre befinden werden.
Mehr als die Hälfte davon werden für die Übertragung von Rundfunk- und Fernsehsendungen sowie Internet und Telefongespräche oder die digitale Datenübertragung verwendet. Ein weiterer Großteil dient den Erdwissenschaften und der Meteorologie. Mehr als 30 Satelliten sind für das Ortungssystem GPS verantwortlich. Niemand kennt das Ausmaß der Verbreitung von Mikrowellen durch Satelliten, die für militärische Überwachung und Kommunikation sowie Spionage genutzt werden. Beobachtungssatelliten überfliegen fast jedes Gebiet der Erde, und die Mikrowellenbündel ihrer Kameras treffen jeden Fleck der Erde.
Die moderne Kommunikation und viele Annehmlichkeiten in der heutigen Zeit wären ohne Satelliten undenkbar. Um ein ultraschnelles, verzögerungsfreies Internet für jeden Quadratzentimeter der Erde bereitzustellen, bringen Unternehmen zigtausend Satelliten für das neue Mobilfunknetz 5G in niedrige Umlaufbahnen.
Die Gefährlichkeit dieser neuartigen Umweltbelastung liegt darin begründet, dass die relativ schwache Satellitenstrahlung ausreicht, um das Kommunikationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe zu stören und Fehlsteuerungen zu verursachen. Es ist wie beim Autofahren: ein einmaliger kleiner Griff in die Steuerung reicht aus, und das Auto verlässt die sichere Straße.
Quelle: Wulf-Dietrich Rose: >Mikrowellen töten leise<; Amazon
Das >Havanna-Syndrom< –
verursacht durch gepulste Mikrowellen
Mehr als 200 US-Botschaftsmitarbeiter leiden am >Havanna-Syndrom<, hinter dem Geheimdienste schädliche Funkwellen vermuten. Es klingt fast wie in einem Agentenfilm: Mitarbeiter in US-Botschaften klagen über mysteriöse Symptome wie Schwindel, Hör-und Sehstörungen, Migräne und Gedächtnisverlust. Die ersten Fälle traten vor rund fünf Jahren an der US-Botschaft in Havanna auf – daher der Name >Havanna-Syndrom<. Ursache dieser Symptome sind offenbar Verletzungen des Gehirns, mutmaßlich verursacht durch schädliche Funkwellen unbekannten Ursprungs.
Die US-Regierung vermutet darin eine verdeckte Operation eines gegnerischen Nachrichtendienstes mit einer Art neuartiger Mikrowellen-Waffe. Bislang gebe es nur Hinweise auf die Technologie, sagt Susan Collins auf NBC, die Mitglied im Geheimdienstausschuss ist: „Es ist ziemlich klar, dass es sich um eine Waffe oder ein Gerät handelt, das gepulste Funkfrequenzen oder zielgerichtete Mikrowellenenergie aussendet.“
Ihre Aussage deckt sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, die die Nationalakademie der Wissenschaften im Auftrag des US-Außenministeriums herausgefunden hat. Der Mikrobiologe David Relmann von der Stanford Universität leitete die Forschung und sprach auf NPR über die Ergebnisse: „Wir haben Belege dafür gefunden, dass diese gepulste Mikrowellenstrahlung eine gewisse Druckwelle im Kopf erzeugt, die Zellen und Gehirnbahnen beschädigt“, erklärt er.
Das Buch zum Thema: Mikrowellen töten leise
Mit Mikrowellen telefonieren wir, kochen wir unser Mittagessen, bestrahlen Satelliten ständig jeden Fleck der Erde, erzeugen Wissenschaftler gezielte Genmanipulationen, tötet das Militär, werden Wohnungen durchleuchtet und abgehört!
Wir leben in einem Mikrowellensmog aus Funksignalen für Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, militärische Überwachung, Datenübermittlung, Richtfunk, Radaranlagen und Polizeifunk, dem wir kaum ausweichen können. Unwissend holen wir uns weitere Strahlenschleudern wie WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Smartphone, Mikrowellenherde, Babyphone, vernetzte Haushaltsgeräte und digitale Spielzeuge in unsere Wohnungen.
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5G Mobilfunknetze – Strahlende Zukunft oder gefährliche Strahlung; Was erwartet uns?
Der 5G Mobilfunkstandard und die Industrie 4.0 kommt und klopft sehr bald an „unsere Tür“. Weltweit ist die Umsetzung der neuen, als Revolution vermarkteten Technologie in der Umsetzungsphase und Deutschland will bei der Verwirklichung der Industrie 4.0 eine führende Vorreiterrolle einnehmen. Die 5G-Technologie wird einerseits bejubelt, andererseits heftig bekämpft und als ungefährlich bestritten. Sogar anerkannte Wissenschaftler oder die WHO sehen Mobilfunk als potentiell oder tatsächlich gefährlich an, stufen diese als krebserregend oder möglicherweise krebserregend ein, während die Befürworter auf Unbedenklichkeitsstudien pochen. Wer hat nun recht?
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Das ICNIRP-Kartell und die Mobilfunkindustrie
Die weltweite Diskussion über die biologischen Wirkungen von Funkstrahlung wird von einer kleinen, aber international bestens vernetzten Gruppe von Wissenschaftlern beherrscht, deren Stellungnahmen oft in direktem Gegensatz zur Mehrheit der Forscher stehen. Ein wichtiges Glied in dieser Gruppe ist der private Verein ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection) mit Sitz im Bundesamt für Strahlenschutz in Neuherberg bei München. Wer sind seine Mitglieder? Sind sie wirklich unabhängig und frei von Interessenskonflikten?
Recherchen beweisen kartell-ähnliche Verflechtungen zwischen der ICNIRP und der Mobilfunkindustrie.
Die ICNIRP ist laut ausführlicher Recherchen der verlängerte Arm der Mobilfunkindustrie.
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1702
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Weltweite Umfrage zur Elektrohypersensibilität (EHS)
Deutsch / Englisch / Spanisch / Portugiesisch / Französisch
Elektrostress, auch bekannt als Elektrohypersensibilität (EHS), verursacht bei immer mehr Menschen Beschwerden und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Laut neuer Schätzungen sind 3-5 % der Bevölkerung elektrosensibel (das Anfangsstadium von EHS). Menschen, die unter EHS leiden, weisen eine Vielzahl von verbreiteten Symptomen auf, ohne eine Krankheit zu haben oder sich in medizinischer Behandlung zu befinden. EHS ist keine Krankheit, sondern ein vorübergehender körperlicher Zustand, der aufgrund von hohen Elektrosmogbelastungen in bestimmten Umgebungen auftritt.
Zu den häufigsten Verursachern von Elektrosmog zählen Hochspannungsleitungen, elektrische Schalttafeln, elektrische Geräte und alle elektrisch betriebenen Maschinen, die künstliche Strahlungsfelder erzeugen. Weitere verbreitete Quellen sind Mobilfunkmasten, schnurlose Telefone und in Wohnungen installierte WLAN-Router, die pausenlos Mikrowellensignale mit DPA (Data Package Alterations) aussenden und dadurch die Umwelt mit unausgeglichenen elektromagnetischen Ladungen verschmutzen.
Die in dieser Umfrage aufgeführten Symptome treten normalerweise im Zusammenhang mit verschiedenen Krankheiten und Nebenwirkungen von Arzneimitteln oder ärztlichen Behandlungen auf. Ziel dieser Umfrage ist es, das Vorhandensein mehrerer dieser Symptome bei Menschen festzustellen, die nicht krank sind und nicht ärztlich behandelt werden – Symptome, die man als spontan und scheinbar grundlos auftretend bezeichnen kann – mit dem Zweck, mögliche chronische Störungen, Sensibilitäten und/oder körperlichen Stress im Zusammenhang mit Elektrosmog zu erkennen.
Ähnliche Umfragen bezogen sich auf die tägliche Nutzungsdauer elektronischer Geräte und Telekommunikationssysteme (Mobiltelefonie, WLAN, Bluetooth usw.). Grund hierfür war, dass diese Symptome (ohne erkennbaren Grund) nur bei Intensivnutzern ohne spezifische Krankheiten auftraten. Inzwischen ist die allgemeine Belastung durch Elektrosmog in Verbindung mit verschiedenen elektrischen und kabellosen Telekommunikationssignalen jedoch so weit angestiegen, dass selbst Menschen, die moderne Technologien nur sehr wenig nutzen, chronische körperliche Störungen entwickeln können.

Elektrosmogfreie & Gesunde Umgebungen
Ein globales Standardprotokoll für einen elektrosmogfreien und gesunden Planeten
EHS TEST (DEUTSCH)
EHS TEST (ENGLISH)
EHS TEST (ESPAÑOL)
EHS TEST (PORTUGUÊS)
EHS TEST (FRANÇAIS)
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5G – Revolution oder Gefahr?
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1724
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Bundestag beauftragt Schweizer 5G-Mobilfunk-Lobby mit einer Risikostudie zu Gesundheitsgefahren der Mobilfunkstrahlung
https://www.presseportal.de/pm/134366/4944184
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Der gefährliche, unsichtbare Elektrosmog
Autorin: Dr. Sherrill Sellman
Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten, elektrischen Geräten und der neuen drahtlosen Technologie beeinträchtigt unsere Gesundheit, indem hormonelle und andere körperliche Vorgänge gestört werden, und zwar manchmal so stark, dass eine Krebserkrankung ausgelöst werden kann.
Die Tatsache, dass wir Elektrosmog unweigerlich ausgeliefert sind, beeinträchtigt unsere Gesundheit in vielfältiger Weise. In dem folgenden Artikel geht es um eine weitere wichtige, jedoch selten beachtete Folge. Lesen Sie hier weiter: Hormonelle Auswirkungen durch Elektrosmog
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Elektrostress im Alltag
Anregungen zur Minimierung – Was jeder selbst tun kann
Autor: Dr. G. Oberfeld (Land Salzburg), Dipl.-Ing. J. Gutbier (diagnose:funk)
Inhalt:
Seit September 2018 ist der vollständig überarbeitete Ratgeber „Elektrosmog im Alltag“ mit dem veränderten Titel „Elektrostress im Alltag“ erhältlich. Die nun vorliegende 5. Auflage wurde von 56 auf 60 Seiten erweitert. Wieder mit dabei ist die Landessanitätsdirektion Salzburg, auf deren „Informationsmappe Elektrosmog“ von 2008 diese Broschüre aufbaut.
Leseprobe: https://shop.diagnose-funk.org/Ratgeber-Elektrostress-im-Alltag
Diagnose-Funk – Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e.V.
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5G – Digitale Macht in falschen Händen
Mikrowellen im zukünftigen Frequenzbereich des 5G-Mobilfunks werden in der Gentechnologie zur Manipulation des Erbguts von Pflanzen und Tieren verwendet. In der Psychiatrie werden schon seit Jahrzehnten bestimmte Mikrowellenfrequenzen zur Ruhigstellung von Patienten erfolgreich genutzt. Militärische Eliteeinheiten bestrahlen Gegner und Zivilisten mit Mikrowellen aus ferngesteuerten Drohnen, um sie in Angstzustände zu versetzen.
Die 5G-Technologie bietet Terroristen die Möglichkeit, mit einem relativ geringen technischen und finanziellen Aufwand großflächige Ausfälle und Störungen von Telekommunikationsdiensten zu verursachen oder kritische Infrastrukturen der Strom- und Wasserversorgung, Banken und Polizei lahm zu legen.
Hier entwickelt sich eine High-Tech-Verbrechenstechnologie, die uns in Zukunft in größerem Ausmaß Probleme bereiten wird. Der Autor nutzt einen fiktiven Handlungsrahmen mit erfundenen Namen für die in dieser Welt aktiven Wissenschaftler, Konzerne und Organisationen.
146 Seiten 12,20 Euro
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Herzschrittmacher: Was stört den Taktgeber?
Die Anzahl von Herzschrittmacherpatienten nimmt zu. Gleichzeitig gibt es immer mehr
elektromagnetische Störquellen. Dennoch sind die meisten theoretisch vorhandenen
Störsituationen praktisch ungefährlich. Denn zum einen ist die Wirkdauer meist sehr kurz, zum
anderen lässt sich die Gefahr durch richtiges Verhalten minimieren. Dazu ist jedoch Aufklärung
und bewusstes Handeln erforderlich.
Lesen Sie hier weiter: Herzschrittmacher
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Petition „Strahlungsgrenzwerte drastisch senken: Menschen (v.a. Kinder) und Umwelt schützen!“
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diagnose:funk:
Bundesamt für Strahlenschutz muss Empfehlungen zu Handynutzung publik machen!
Angesichts von Fernunterricht als bundesweite Corona-Maßnahme fordert die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk das Bundesamt für Strahlenschutz auf, seine eigenen Empfehlungen bezüglich der Nutzung von Handys, Tablets und WLAN-Notebooks breit publik zu machen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt auf seiner Webseite, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Diesen Grundsatz und konkrete Einzelempfehlungen wie verkabelte Nutzung statt WLAN muss das Bundesamt für Strahlenschutz jetzt in der Öffentlichkeit bekannt machen und den Kultusministerien der Länder als Handlungsempfehlung darreichen.
„Die Schülerinnen und Schüler verbringen nun noch mehr Zeit mit strahlenden Geräten wie Handy und Tablet – dank Corona-Fernunterricht“, sagt Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk. „Daher muss das Bundesamt für Strahlenschutz dafür sorgen, dass Schülerinnen und Schüler sowie Eltern die Empfehlungen zur strahlungsarmen Handhabung dieser Geräte kennen – oder die Geräte verkabelt und damit strahlungsfrei betreiben. Die Corona-Regel ‚Der Abstand ist Dein Freund‘ gilt auch für strahlende Geräte wie Handy oder Tablet.
Und als Alternative gibt es für viele Geräte Adapter mit USB-Anschluss, um ein Netzwerkkabel anzuschließen. Diese Infos muss das Bundesamt für Strahlenschutz jetzt den Eltern zukommen lassen, um den Kindern strahlungsfreies Lernen zu ermöglichen.“
Pressemitteilung von diagnose:funk, 22.01.2021:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1659
>>> Die Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz:
https://www.bfs.de/DE/themen/emf/kompetenzzentrum/mobilfunk/schutz/smartphone-tablet.html
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Vieltelefonierer haben erhöhtes Tumorrisiko
Die neueste Studie zum Krebsrisiko von Handystrahlung bestätigt, dass für Vielnutzer – 17 Minuten tägliche Handynutzung über 10 Jahre – signifikante Beweise für ein erhöhtes Tumorrisiko vorliegen. Die Wissenschaftler schreiben:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktualisierte umfassende Meta-Analyse der Fall-Kontroll-Studien signifikante Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Mobiltelefon-Nutzung und einem erhöhten Tumorrisiko gefunden hat, insbesondere bei Mobiltelefon-Nutzern mit einer kumulativen Mobiltelefon-Nutzung von 1000 oder mehr Stunden in ihrem Leben (was etwa 17 Minuten pro Tag über 10 Jahre hinweg entspricht), und insbesondere bei Studien, die qualitativ hochwertige Methoden verwendeten.“
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1635
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Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
Eine Frau, die sich in einer Klinik in Kalifornien vorstellte, blutete aus der Brustwarze. Eine Mammographie und eine nachfolgende Kernspintomographie erbrachten ein erschreckendes Ergebnis: In der Brust der Patientin wucherte ein großer Tumor. Den Ärzten blieb nichts übrig, als das befallene Organ zu amputieren. Der Fall erschien ungewöhnlich, denn die Betroffene war gerade 21 Jahre alt.
Bei einer anderen 21-jährigen fand sich ebenfalls ein großer Tumor in der Brust. Darüber hinaus erregten zwei weitere Fälle von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 33 beziehungsweise 39 Jahren die Aufmerksamkeit der Ärzte an der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange.
Die Untersuchung dieses Falles ergab, dass alle vier Patientinnen etwas gemeinsam hatten: Sie trugen ihre Handys jahrelang bis zu zehn Stunden täglich im Büstenhalter. Eine der beiden Frauen hatte mit 15 Jahren damit begonnen, ihr Handy in den BH zu stecken. Ein multipler Primärkrebs der Brust war genau dort entstanden, wo sie das Handy aufbewahrt hatte.
Offenbar löste der enge Kontakt mit dem strahlenden Handy den Krebs aus. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die kalifornischen Mediziner im Fachjournal „Case Reports in Medicine“. Ein Indiz ist, dass die Tumoren jeweils auf der Körperseite auftraten, an der auch das Handy getragen wurde.
Der Leiter der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF Wulf-Dietrich Rose berichtet in seinem neuesten Buch anhand von 125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichten über die am häufigsten vorkommenden Fälle gesundheitlicher Störungen durch Elektrosmog. Das Buch basiert auf mehreren Tausend untersuchter Fälle, in denen Menschen den Verdacht hatten, durch Elektrosmog gesundheitlich geschädigt zu sein.
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Mobilfunkstrahlung schädigt Insekten
Die Studie „Biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder auf Insekten“ durch Hochspannung, Mobilfunk und WLAN kommt zu dem Ergebnis, dass neben Pestiziden und dem Verlust von Lebensräumen auch Mobilfunkstrahlung negative Effekte auf Insekten hat und damit ein weiterer Faktor für die Schwächung der Insektenwelt ist.
Das weist eine Studie nach, die die Luxemburger Umweltorganisation AKUT, der NaBu Baden-Württemberg und diagnose:funk aktuell veröffentlichten.
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Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1609
Infrarotheizung ja, aber ohne Elektrosmog!
Infrarotheizungen werden immer beliebter. Sie heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt wird. Ein Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt; die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben.
Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen,
wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat.
Lesen Sie hier weiter…
„Der Standort von Mobilfunkmasten muss sorgfältig geplant werden!“
US-Ingenieur-Team fordert 500 Meter Abstand
48 % der Bevölkerung sind in Deutschland gegen die Aufstellung von Mobilfunksendemasten. Ihre Befürchtungen werden nun bestätigt durch eine Studie von US-amerikanischen Ingenieuren der Michigan Technological University, die der Mobilfunkindustrie den Ratschlag gibt, Sicherheitsabstände einzuhalten, um nachher nicht durch Haftungsansprüche wegen Gesundheitsschäden finanziell belangt zu werden.
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1570
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Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht:
„Die Gefahr von Funkwellenstrahlungen für die Gesundheit der Weltbevölkerung ist keinesfalls geringer als die durch das Covid-19-Virus.“.
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- In kürzester Zeit erhebliche Reduzierung der allgegenwärtigen Zwangsbestrahlung der Bevölkerung durch elektromagnetische Strahlung durch Mobil- und Kommunikationssysteme.
- Sofortiger Stopp für die Installation und für den Einsatz des 5G-Systems.
- Sofortiger lückenloser Schutz für Kinder von 0-18 Jahre vor elektromagnetischen Funkwellenstrahlungen jeglicher Art, da diese Bevölkerungsgruppen 10mal empfindlicher darauf reagieren als Erwachsene.
3.1 Verbot des WLAN-betriebenen digitalen Schulunterrichts an allen Schulen. Dafür generelle Einführung des humanen Modells der Waldorf-Schulen.
3.2 Generelles Verbot der Nutzung von Smartphons, Tablets und Computern mit WLAN-Versorgung an den Schulen.
3.3 Verbot der Nutzung von Babyphonen. - Verbot intelligenter Messsysteme.
- Aufklärung der Bevölkerung über die gesundheitsschädigenden Effekte der Langzeitnutzung der Mobil- und Kommunikationsfunksysteme.
- Neufassung des Grenzwerts durch eine industrieunabhängige Ärztekommission, der wirklich der Bevölkerung Schutz gegen elektromagnetische Funkwellenstrahlungen aller Mobil- und Kommunikationsfunksysteme bietet.
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1590
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.Strahlenlast durch EMF-Funkwellensysteme
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Häufiges Handy-Telefonieren als Ursache von Hirntumoren gerichtlich mehrfach bestätigt.
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Presseberichte und mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
....EU-Briefing:
„Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen könnte!“
Mit dem Dokument „Effects of 5G wireless communication on human health“ weist der Wissenschaftliche Dienst des Europäischen Parlaments auf die Risiken der 5G-Mobilfunktechnologie hin. Der eindeutige Tenor: Aufgrund des Forschungsstandes darf 5G nicht eingeführt werden.
Lesen Sie hier weiter:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1530#_edn2
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5G als ernste globale Herausforderung
Gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks
Stichhaltige Beweise für acht verschiedene große Gesundheitsgefahren, die von elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgehen, und ihre Wirkmechanismensm
Bestellmöglichkeiten (Deutschland und International)
Diagnose-Funk Versand I Palleskestr. 30 I D – 65929 Frankfurt
bestellung@diagnose-funk.org I www.shop.diagnose-funk.org
ISBN 978-3-9820686-0-2 | Preis 8,00 €
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Schule zuhause
Russische Föderation: Sicherheit der digitalen Umgebung unter Bedingungen des Fernunterrichts für Kinder unter 18 Jahren
Das Wissenschaftliche Forschungszentrum für Kindergesundheit im russischen Gesundheitsministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Russisches Komitee zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien in Zeiten des Fernunterrichts herausgegeben.
Die Richtlinien für den Fernunterricht zu Hause mit zeitlicher Begrenzung des Schulbesuchs sind gedacht für Kinder und ihre Eltern, Großeltern und alle, die Kindern während einer Zeit der erzwungenen Einschränkung in der Schule und anderen Bildungseinrichtungen helfen, zu Hause digital zu lernen.
- Für Kinder unter 18 Jahren, die zu Hause im Fernlernmodus arbeiten, wird empfohlen, hauptsächlich Personalcomputer und Notebooks zu verwenden, die über ein verkabeltes Netzwerk mit dem Internet verbunden sind. Bei Verwendung eines drahtlosen Netzwerks sollte die Entfernung vom WiFi-Punkt zum Arbeitsplatz mindestens 5 Meter betragen.
- Die Computertastatur (Notebook) sollte täglich vor Arbeitsbeginn mit einem Antiseptikum desinfiziert werden. Der Monitor am Arbeitsplatz sollte auch mit einem antiseptischen Mittel behandelt werden.
- Vor der Benutzung der Tastatur sollten sich sowohl ein Kind als auch der Erwachsene, der ihm hilft, die Hände waschen.
- Um das Risiko von Sehstörungen und Störungen des Bewegungsapparates zu verringern, ist es notwendig, dem Kind einen bequemen Arbeitsplatz für die Arbeit am Computer (Laptop) zu bieten (die Höhe von Tisch und Stuhl sollte der Höhe des Kindes entsprechen). Die Helligkeit des Bildschirms ist richtig einzustellen.
- Die Hauptlichtquelle am Arbeitsplatz des Kindes sollte sich an der Seite des Bildschirms befinden (nicht auf der Rückseite des Bildschirms und nicht auf der Rückseite der Person, die mit dem Bildschirm arbeitet). Die Helligkeit der Quelle sollte ungefähr gleich der Helligkeit des Bildschirms sein.
- Die Verwendung von Tablets für den Fernunterricht zu Hause ist für Teenager über 15 Jahre erlaubt. Waschen Sie vor der Verwendung der Tablets Ihre Hände und wischen Sie den Bildschirm mit einem Desinfektionsmittel (feuchtes Tuch) ab. Der Standort des WiFi-Punktes muss mindestens 5 m vom Arbeitsplatz des Studenten entfernt sein. Die Tablets sollte auf einem Tabletständer in einem Winkel von 30 cm platziert werden, der Abstand vom Bildschirm zu den Augen des Schülers sollte mindestens 50 cm betragen. Laptop oder Tablet sollten nicht auf dem Schoß des Schülers, in den Händen, im Liegen oder ähnlichem verwendet werden.
- Für alle Altersgruppen unter 18 Jahren ist es notwendig, die Nutzung von Smartphones zu Bildungszwecken (Lesen, Informationsbeschaffung) völlig auszuschließen.
- Für alle Alterskategorien wird empfohlen, vor allem gewöhnliche Bücher, Notizbücher zum Lesen und zur Aufgabenausführung zu verwenden.
- Kinder unter 6 Jahren sollten die Nutzung von Computerausrüstung für Bildungszwecke zu Hause völlig ausschließen.
- Es wird empfohlen, den häuslichen Einsatz von Computernfür Bildungszwecke für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren zu minimieren. Wenn es notwendig ist, sollte die Gesamtdauer aller Bildschirmaktivitäten für Kinder dieser Altersgruppe 2 Stunden pro Tag (einschließlich Fernsehen) nicht überschreiten. Der Zeitplan sollte „eins zu drei“ für die Altersgruppe 6 bis 8 Jahre sein (30 Minuten Ruhezeit für jede 10 Minuten Arbeit) und „ein zu zwei“ für über 8 und 12 Jahre alt (20 Minuten Ruhezeit für jede 10 Minuten Arbeit).
- Kindern im Alter von 12 bis 18 Jahren wird empfohlen, Computer wie folgt zu benutzen: „ein zu zwei“ für Kinder über 12 und unter 15 Jahren (für jede 30 Minuten Arbeit, 60 Minuten Ruhe) und „ein zu eins“ für Kinder über 15 und unter 18 Jahren (für jede 45 Minuten Arbeit, 45 Minuten Ruhe). Die Gesamtdauer aller Bildschirmaktivitäten für Kinder in dieser Altersgruppe, einschließlich des Fernsehens, sollte 3,5 – 4 Stunden pro Tag nicht überschreiten.
- Um der visuellen Ermüdung vorzubeugen, ist es notwendig, in der Pause eine Augengymnastik durchzuführen, um der allgemeinen Ermüdung durch Auflockerungen (Neigungen, Körperdrehungen, Kniebeugen usw.) vorzubeugen.
- Gegebenenfalls sollte die Verwendung von Kopfhörern beim Dauerbetrieb beschränkt werden: nicht mehr als eine Stunde bei einer Lautstärke von nicht mehr als 60%.
- Es ist notwendig, den Raum, in dem der Unterricht stattfindet, vor Beginn des Unterrichts (mindestens 15 Minuten) und nach jeder Arbeitsstunde zu lüften.
- Verwenden Sie keine Tablets und Smartphones für Bildungszwecke im Freien (im Park, auf dem Spielplatz und an ähnlichen Orten).
Die Empfehlungen wurden auf der Grundlage der Daten aus dem Programm der multizentrischen Forschung über die Bereitstellung sicherer digitaler Bildungstechnologien für Kinder, Materialien des Forschungsinstituts für Kindergesundheit und Gesundheitsschutz „NICH Kindergesundheit“ und des „Russischen Nationalkomitees für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung“ sowie unter Verwendung der Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und der weltweit besten Praktiken zur Hygiene der digitalen Bildungsumgebung für Kinder entwickelt.
Im März 2020
V.R. Kutschma
Korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, Leiter des multizentrischen Sicherheitsforschungsprogramms für die Gesundheit der Kinder, Direktor des Forschungsinstituts für Kinderhygiene und Gesundheitsschutz der FSAU „National Medical Research Center Gesundheit der Kinder“ des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation
O.A. Grigoriev
Doktor der Biowissenschaften, Vorsitzender des Russischen Nationalkomitees für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung, Mitglied des Wissenschaftlichen Beratungsausschusses für nichtionisierende Strahlung der Weltgesundheitsorganisation.
Quellen:
http://www.emf-net.ru/index.php?id=210
https://niigd.ru/news/bezopasnost-cifrovoj-sredy-v-usloviyax-distancionnogo-obucheniya-detej-do-18-let.html
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1544
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Dossier zu Mobilfunk und 5G
Diese Untersuchung richtet sich an Menschen, die zwar Zweifel an der Harmlosigkeit des Mobilfunks und insbesondere an den Heilsversprechungen der „fünften Generation“ 5G hegen, die andererseits aber verunsichert sind, weil Mobilfunkindustrie und Politik jegliche Kritik als Verschwörungstheorie und Esoterik diffamieren. Der Berichterstatter meint, dass die dunkle Seite von Handy, WLAN, 5G & Co. auch ohne Verschwörung und Esoterik ausgeleuchtet werden kann. Dass die Motivation der meisten Konzerne Profitmaximierung ist und dass sie bei der Durchsetzung ihrer Ziele oft nicht zimperlich sind sowie dass es käufliche Wissenschafter gibt, das sind keine Verschwörungstheorien. Ebenso wenig wie die Sorge um die Zukunft unserer Kinder Esoterik ist.
Hier geht es weiter: DOSSIER-Neuwirth_5G_April-2020.
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>Tatort< im TV: „Krieg im Kopf“
Im Fernsehen wurde am 29.3.2020 bei ARD der Tatort-Film „Krieg im Kopf“ gesendet. Den Stoff lieferten die beiden aktuellen Bücher des Wissenschaftlichen Leiters der Internationalen Gesellschaft für Elektromog-Forschung IGEF Wulf-Dietrich Rose: >5G – Digitale Macht in falschen Händen< und >Mikrowellen töten leise<.
Besonders dramatisch wurden zwei Themen umgesetzt: >Mit Mikrowellen das Gehirn, die Psyche und den Körper steuern< und >Wie man mit Mikrowellen durch Mauern sieht und abhören kann<.
Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar und wird bei ARD auch im Fernsehen noch einmal wiederholt: Am 31.3.2020 um 0:35 Uhr.
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US-Labor: „iPhone-Strahlung doppelt so hoch wie erlaubt“ – was jetzt?
Das unabhängige US-amerikanische Forschungslabor >RF Exposure Lab< hat das Apple iPhone 11 Pro auf hochfrequente Strahlung getestet und herausgefunden, dass diese doppelt so hoch ist, wie in den USA erlaubt. Damit weicht das Messergebnis zudem stark von Apples Angaben zur Strahlung ab.
Das >RF Exposure Lab< entdeckte bei seinen Messungen einen viel zu hohen SAR-Wert (spezifische Absorptionsrate). Dieser gibt an, wie stark ein Körper elektromagnetische Felder absorbiert. Das Labor gibt einen Wert von 3,8 Watt pro Kilogramm an. In den USA sind laut Federal Communications Commission (FCC) höchstens 1,6 Watt pro Kilogramm erlaubt, in der EU ein Wert von 2 Watt pro Kilogramm. Das iPhone 11 Pro ist aber in beiden Regionen zugelassen.
Vermutlich sind die Messmethoden der FCC veraltet, die Grenzwerte wurden bereits vor über 20 Jahren gesetzt – lange bevor Smartphones überhaupt ein Thema waren. Zudem entspricht der gemessene SAR-Wert nicht dem Nutzerverhalten, denn die FCC misst bei einer Entfernung von 5 Millimetern zwischen Smartphone und Körper. Trägt man das Gerät in der Hosentasche, beträgt der Abstand aber eher 2 Millimeter.
Quelle: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Handy-US-Labor-iPhone-Strahlung-25182179.html
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Coronavirus – erhöhtes Risiko für Vieltelefonierer
Unsere Blut-Hirn-Schranke verhindert, dass schädliche Substanzen aus dem Blut in unser Gehirn gelangen können! Wie ein Türsteher entscheidet die Blut-Hirn-Schranke welche Stoffe ins Gehirn gelangen dürfen und welche nicht!
Handystrahlung erhöht die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Dadurch können auch Viren ins Gehirn gelangen. Die Folgen von Handystrahlung auf unsere Blut-Hirn-Schranke können verheerend sein! In mehreren Untersuchungen konnte man feststellen, dass elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke verändert! Dadurch gelangen Umweltgifte, Viren und andere Stoffe wie Albumin in unser Gehirn.
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In Studien an Ratten sah man, dass bereits nach 7 Tagen Mobilfunkstrahlung (täglich 2 Stunden) die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke verändert wird!
In einer weiteren Studie untersuchte man die Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung an Ratten, die 3 Stunden pro Tag für 14 oder 28 Tage damit belastet wurden! Inwiefern solche Beeinträchtigungen nun aber den Menschen betreffen könnten, ist noch unklar…
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Elektrosmog-Messung und Beratung über Schutzmaßnahmen
Zur Einschätzung der gesundheitlichen Risiken, die durch WLAN, Handys, Schnurlos-Telefone, Büro-Kommunikationstechnik, Mobilfunk-Sendeanlagen, Smartmeter, Trafostationen, Dach-Stromleitungen, Bahntrassen, Hochspannungs- Leitungen, Rundfunk- und Fernseh-Sender, die Hauselektroinstallation, Schnurlos- Telefone, Büro-Kommunikationstechnik, Elektrogeräte usw. verursacht werden, bieten Baubiologen und andere Experten Elektrosmog-Messungen und Beratung über Schutzmaßnahmen an.
Hier finden Sie die nach Postleitzahlen und Ländern geordneten Adressen:
EU fürchtet Hackerangriffe auf 5G
In einem Bericht vom 9. Oktober 2019 warnt die EU-Kommission, dass gefährliche Gruppen aus der organisierten Kriminalität sowie terroristische Gruppen in Zukunft verstärkt Cyberangriffe ausführen könnten. Weil 5G zu großen Teilen auf Software basiert, wird es Angreifern erleichtert, Hintertüren in Produkte einzufügen.
Besondere Gefahr gehe dabei von staatlichen oder staatlich unterstützten Hackern aus, die großflächige Ausfälle und Störungen von Telekommunikationsdiensten verursachen könnten oder kritische Infrastrukturen der Strom- und Wasserversorgung, Banken und Polizei lahmlegen.
In dem EU-Bericht bleibt unerwähnt, dass die für die 5G-Technologien vorgesehenen höheren Frequenzen auch für weitere bisher nicht technisch umsetzbare kriminelle Absichten genutzt werden können. Diese Frequenzen werden bisher bereits zum Beispiel vom Militär als Mikrowellenwaffen, in der Gentechnologie zur Manipulation des Erbguts und in der Psychiatrie zur Ruhigstellung von Patienten genutzt.
Mit einem relativ geringen technischen und finanziellen Aufwand können diese Anwendungen von Terroristen mittels 5G-Technik zur Durchführung von Verbrechen genutzt werden..
Einen Blick in die Zukunft der High-Tech-Verbrechenstechnologie ermöglicht der Leiter der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF Wulf-Dietrich Rose mit seinem neuen Buch.
146 Seiten 12,20 Euro
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Mikrowellenherde – Krebs und Erbgutschäden aus der Küche
Umfangreiche Studien in mehreren Ländern ergaben, dass der Verzehr von mikrowellenbehandelter Nahrung innerhalb von 15 bzw. 120 Minuten zu folgenden Auswirkungen führte:
- zu Blutwertveränderungen wie sie bei Menschen mit beginnendem Krebsprozess festgestellt wurden, nämlich zu einer
- deutlichen Zunahme der Leukozyten,
- verstärkten Abnahme des Hämoglobins,
- zu stark zunehmender Verklumpung der roten Blutkörperchen.
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Das IGEF-Prüfsiegel für strahlungsarme Elektrogeräte und Produkte, die vor Mobilfunkstrahlung, Elektrosmog und Mikrowellen schützen!
Ständig umgibt uns die unsichtbare Strahlung von Handys, Smartphone, Schnurlos-Telefonen, WLAN, vernetzten Haushaltsgeräten und digitalen Spielzeugen. Jedes Elektrogerät, vom Bügeleisen bis zum Rasierer und dem Saftmixer verursacht Elektrosmog, dem wir überall ausgesetzt sind. Diese ständige elektromagnetische Strahlenbelastung hat die Weltgesundheits-Organisation WHO als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft.
Anhand der bisherigen Kennzeichnungen auf Elektrogeräten ist es nicht möglich, die Art und Intensität der elektromagnetischen Strahlungsabgabe eines Elektrogeräts zu erkennen, um eine richtige Kaufentscheidung zur Verringerung der eigenen Strahlenbelastung zu treffen.
Das IGEF-Prüfsiegel gibt Verbrauchern eine klare Orientierung zur Kaufentscheidung um sich vor gesundheitlichen Schäden durch elektrische Geräte zu schützen und gibt Herstellern von strahlungsarmen elektrischen und elektronischen Produkten ein klares Unterscheidungsmerkmal.
Mit einer kurzen Produktbeschreibung und Ihren Kontaktdaten können Sie hier per E-mail die IGEF-Prüfsiegel-Zertifizierung für Ihr Produkt beantragen: igef-zertifikat@elektrosmog.com
Wenn Sie mehr erfahren wollen über die IGEF-Prüfsiegel-Zertifizierung klicken Sie HIER
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Mikrowellen töten leise
Mit Mikrowellen telefonieren wir, kochen wir unser Mittagessen, bestrahlen Satelliten ständig jeden Fleck der Erde, erzeugen Wissenschaftler gezielte Genmanipulationen, tötet das Militär, werden Wohnungen durchleuchtet und abgehört!
Wir leben in einem Mikrowellensmog aus Funksignalen für Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, militärische Überwachung, Datenübermittlung, Richtfunk, Radaranlagen und Polizeifunk, dem wir kaum ausweichen können. Unwissend holen wir uns weitere Strahlenschleudern wie WLAN, DECT-Schnurlostelefone, Smartphone, Mikrowellenherde, Babyphone, vernetzte Haushaltsgeräte und digitale Spielzeuge in unsere Wohnungen.
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5G – Erbgutschäden und Krebsrisiko inklusive
Entsprechend der Umweltpolitik der EU sind die Bürger grundsätzlich vor Produkten zu schützen, deren Unbedenklichkeit noch nicht erwiesen ist.
Doch offenbar gilt dieser Grundsatz nicht für Handys, WLAN und Mobilfunksendeanlagen. Die EU-Kommission und Europas Regierungen weisen Forderungen des Gesundheits- und Umweltschutzes im Mobilfunkbereich bisher zurück. „Die Anwendung des Vorsorgeprinzips“ auf die Mobilfunktechnologien sei „eine zu drastische Maßnahme“ erklärt der Kabinettschef des amtierende EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis.
Die EU pumpt zurzeit mehr als 700 Millionen Euro in Projekte zur 5G-Entwicklung, aber nicht eines davon dient der Risikoforschung.Was bedeutet das für Sie
Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
Zertifizierte Produkte zum Schutz vor Elektrosmog
Es gibt viele Möglichkeiten um sich vor Elektrosmog und Strahlenbelastung zu schützen. Am besten ist es natürlich, wenn Sie nur Elektrogeräte benutzen, die so entwickelt wurden, dass sie keinen Elektrosmog verursachen bzw. strahlungsarm sind. Fragen Sie beim Kauf nach den Emissionswerten der ElectroClean-Bewertung oder einem Zertifikat der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF.
Da Sie natürlich nicht von heute auf morgen alle Elektrosmog verursachenden Geräte austauschen können, hat das ElectroClean-Team eine Auswahl an Schutzprodukten mit aktuell gültigen Zertifikaten für Sie zusammengetragen, die zur Abschirmung von Elektrosmog geeignet sind.
Bei all den möglichen Gesundheitsrisiken durch Elektrosmog ist es sinnvoll, sich und seine Gesundheit langfristig zu schützen. Abschirmende Textilien, Farben, Baumaterialien und Folien helfen Ihnen dabei, Strahlung von Ihrem Zuhause fern zu halten.
Damit Sie bei all den Möglichkeiten den Überblick behalten, haben wir für Sie eine Auswahl verschiedener Produkte zusammengestellt: von der kuscheligen Abschirmdecke für Ihr Sofa bis hin zu Titanzink-Dachsystemen.
Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Wie Messgeräte Strahlungsquellen aufdecken können
Viele Menschen sind zu Hause täglich von Elektrosmog umgeben, ohne sofort Symptome zu spüren. Doch nicht nur bei Elektrosensibilität sind gesundheitliche Folgeschäden möglich – und vor allem: Die Schäden zeigen sich oft erst, wenn es schon zu spät ist.
Mit einem Elektrosmog-Messgerät können Sie potentiell gefährliche Strahlungsquellen aufdecken, bevor Sie davon krank werden. Es ist allerdings wichtig, den richtigen Strahlungsbereich zu messen, damit Sie keine Felder übersehen. Gute Bedienungsanleitungen helfen Ihnen dabei. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Was ist Elektrosmog und wo kommt er her?
Elektrosmog ist, einfach gesagt, ein elektromagnetisches Feld, das unterschiedliche Quellen haben kann. Dazu zählen niederfrequente Quellen, wie elektrische Geräte oder Stromleitungen, sowie hochfrequente Quellen, wie WLAN- oder Handystrahlung.
Elektrosmog umgibt uns wie eine Smogwolke. Und ähnlich wie die Luftverschmutzung kann er negative Auswirkungen auf unsere Gesundheithaben. Erfahren Sie mehr darüber, wie Elektrosmog auf den Körper wirkt und warum geltende Grenzwerte uns nicht ausreichend schützen! Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Handystrahlung – auch im Flugzeugmodus gefährlich?
Im Flugzeug müssen wir die gesamten Funkaktivitäten unserer Smartphones ausschalten, um nicht die empfindliche Bordelektronik durch Interferenzen zu stören. Daher kann man ja davon ausgehen, dass dann auch keine elektromagnetische Strahlung mehr vom Handy ausgeht – oder?
Wir haben uns einmal genau angeschaut, wie der Flugmodus eigentlich funktioniert und ob damit wirklich keinerlei Strahlung mehr vom Handy ausgeht. Und wir widmen uns der Antwort auf die Frage: Sollte man den Flugzeugmodus verwenden, um zum Beispiel nachts die Strahlung zu reduzieren? Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Wie Sie Elektrosmog durch Abschirmung verringern können
Wenn Sie die Elektrosmogbelastung in Ihrer Umgebung reduzieren, dann schützen Sie sich vor möglichen Gesundheitsgefahren. Der Verzicht auf unnötige Strahlungsquellen und die Anschaffung strahlungsarmer Geräte ist aber noch nicht alles, was Sie tun können.
Mit abschirmenden Maßnahmen können Sie sich und Ihre Familie vor hoch- und niederfrequenter Strahlung umliegender Mobilfunkantennen und der eigenen Hausleitungen schützen. Wir haben die wichtigsten Möglichkeiten übersichtlich für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Was kann man bei Elektrosensibilität zur Linderung tun?
An Elektrosensibilität zu leiden bedeutet, die Belastung durch Elektrosmog körperlich in Form von Beschwerden zu spüren. Zu den Symptomen gehören Herzrasen, Kopfschmerzen oder Erschöpfung, die
zum Beispiel durch WLAN, Handys oder elektrische Haushaltsgeräte verursacht werden.
Elektrosensibilität oder Elektrohypersensibilität wird von vielen Ärzten noch nicht ernst genommen – aber das Leiden der Betroffenen ist real. Hier finden Sie mehr zu diesem Thema und einige wertvolle Hinweise, wie Sie die Sensibilität für elektrische Strahlung verringern können. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Strahlung durch Mobilfunk – Was sind die Risiken und wie kann man sich schützen?
Sie gelten als einer der Hauptauslöser für die rasante Verbreitung von Elektrosmog in den vergangenen Jahrzehnten: Mobiltelefone und Mobilfunkantennen sowie DECT-Schnurlostelefone. Doch wie groß ist die Belastung wirklich und wie wirkt die Strahlung auf den Körper?
Neben allen wichtigen Informationen finden Sie hier mehrere ausführliche und aufschlussreiche Videos, die Sie über alle Gefahren durch die Mobilfunkstrahlung aufklären. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Wie stark strahlen meine Elektrogeräte im Haushalt?
Nicht unbedingt Mobilfunkmasten in der Umgebung, sondern ganz normale Haushaltsgeräte sind für einen Großteil der alltäglichen Strahlenbelastung verantwortlich. Denn sie verursachen elektromagnetische Felder – und die verursachen wiederum Beschwerden.
Welche Elektrosmog-Gefahr geht von Ihrem Radiowecker, von Ihrem Bügeleisen oder von Ihrer Heizdecke aus? Und wie können Sie die Belastung reduzieren und sich vor möglichen Gefahren schützen? Hier erfahren Sie mehr. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Mobilfunk-Tagebuch
Bei der Familie Eder-Stein wurde nur 70 m von ihrem Haus entfernt eine Mobilfunkantenne in Betrieb genommen. Das Drama begann mit Schlafproblemen – und endete mit der Flucht aus dem eigenen Zuhause.
In einem Tagebuch hat Dr. Irmtraud Eder-Stein ein Jahr lang die gesamte Entwicklung dokumentiert, mit allen Leiden und Maßnahmen und Erfahrungen. Für Betroffene und Nichtbetroffene ein gleichermaßen interessanter Einblick in die möglichen Probleme durch Handystrahlen. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Was sagen eigentlich Ärzte über Elektrosmog?
Ärzte behandeln und heilen Krankheiten – oft auch solche, die durch Elektrosmog ausgelöst oder bedingt worden sind. Deshalb haben sie nicht nur oft einen sehr guten Einblick in die Folgen der ständigen Bestrahlung durch elektromagnetische Felder, sie haben auch häufig eine klare Meinung.
Wir haben für Sie einmal die Stimmen von Ärzten, die mit ihrer wissenschaftlichen Vernunft und praktischen Erfahrung sprechen, zusammengetragen. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie…
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Wie kann man die Belastung durch Elektrosmog messen?
Elektrosmog besteht aus Feldern, die messbar sind. Dabei lässt sich die Belastung aus unterschiedlichen Quellen feststellen: niederfrequente Strahlen aus Steckdosen, Stromleitungen oder Infrarotheizungen sowie auch hochfrequente Strahlen von Handys oder DECT-Telefonen.
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IGEF-zertifizierte Produkte
Die Redaktion erhält ständig Anfragen nach strahlungsarmen Elektrogeräten und Produkten, die vor Elektrosmog schützen. Wir empfehlen jedoch nur IGEF-geprüfte Produkte, weil wir deren Prüfergebnisse kennen. Auf folgender Webseite finden sie diese IGEF-geprüften Produkte: https://www.elektrosmog.com/igef-zertifizierte-produkte-2