Der Tagesspiegel berichtet über die neue 5G Technologie:

​5G - Erbgutschäden und Krebsrisiko inklusive

​Entsprechend der Umweltpolitik der EU sind die Bürger grundsätzlich vor Produkten zu schützen, deren Unbedenklichkeit noch nicht erwiesen ist.

Doch offenbar gilt dieser Grundsatz nicht für Handys, WLAN und Mobilfunksendeanlagen. Die EU-Kommission und Europas Regierungen weisen Forderungen des Gesundheits- und Umweltschutzes im Mobilfunkbereich bisher zurück. „Die Anwendung des Vorsorgeprinzips“ auf die Mobilfunktechnologien sei „eine zu drastische Maßnahme“ erklärt der Kabinettschef des amtierende EU-Gesundheitskommissars Vytenis Andriukaitis.

Die EU pumpt zurzeit mehr als 700 Millionen Euro in Projekte zur 5G-Entwicklung, aber nicht eines davon dient der Risikoforschung.

​Der Tagesspiegel berichtet über die neue 5G Technologie:

​„Die nackte und simple Tatsache ist, dass die Gesundheitsrisiken nicht bekannt und nicht untersucht sind“, erklärte der demokratische Senator Richard Blumenthal Anfang Dezember. Darum forderte er die Bundesbehörden auf, „Beweise“ für ihre Behauptung vorzulegen, es gebe keine Gefahr.

Umweltpolitiker und Biologe Ernst-Ulrich von Weizsäcker. „Wir wissen nicht sicher, ob die mobile Datenübertragungstechnik gesundheitliche Risiken mit sich bringt, aber wir können es auch noch nicht ausschließen“.
„Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung“, heißt es im Artikel 191 des geltenden EU-Vertrags. Demnach sind die Bürger grundsätzlich vor Produkten zu schützen, deren Unbedenklichkeit noch nicht erwiesen ist.

Forscher haben im Auftrag des US-Gesundheitsministeriums, im November 2018 eine Studie veröffentlicht  demnach liegt nun ein „klarer Beweis“ für die tumorerzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten vor.

Bereits 2015 machte eine Forschergruppe um den Biologen Alexander Lerchl eine ungewollte Entdeckung. Lerchl hatte lange vehement alle Warnungen der Mobilfunkkritiker zurückgewiesen. Er musste bei der Untersuchung feststellen, dass unter gewöhnlicher Mobilfunkstrahlung Tumore weitaus schneller wuchsen und sich im Körper verbreiteten als bei den Tieren ohne Bestrahlung. Mobilfunkstrahlung also nachweislich eine „tumorpromovierende Wirkung“ haben.

Gerichtliche Urteile bestätigen: Häufiges Handy-Telefonieren kann Hirntumore auch bei Menschen verursachen.
Berichtet wurde darüber unter anderen von: n-tv, Tagesschau, Focus, Welt, Spiegel, Tagesspiegel…

Leider berichten die Medien über solche  Warnungen und Beweise kritischer Wissenschaftler nur kurz und verharmlosend; vermutlich aufgrund ihrer Abhängigkeit von der Mobilfunkwerbung.

Selbst die Mobilfunkindustrie weist auf die gesundheitlichen Probleme hin:
Im Vodafone Jahresbericht 2017: „Elektromagnetische Signale, die von mobilen Geräten und Basisstationen ausgesendet werden, können gesundheitliche Risiken bergen, mit potenziellen Auswirkungen, einschließlich: Änderungen der nationalen Gesetzgebung, eine Verringerung der Mobiltelefonnutzung oder Rechtsstreitigkeiten.“

In versteckten rechtlichen Hinweisen vieler Smartphones steht: „Halten Sie dieses Smartphone mindestens 1,5 cm vom Körper entfernt“, „verwenden Sie zum Tragen am Körper ausschließlich Zubehör mit Gürtelclip.“

Warum finden Kritiker kein Gehör?

Die Mitglieder der ICNIRP (ein industrieabhängiger privater Verein) sind gleichzeitig auch in allen zuständigen Institutionen tätig und kontrollieren so die offiziellen Informationen. Die EU-Kommission sowie die Regierung in Deutschland folgt den Empfehlungen der ICNIRP.

Auch die UN-Gesundheitsorganisation in Genf hat den ICNIRP-Verein nicht nur als Berater anerkannt, sondern ihm die Untersuchung der Gesundheitsrisiken von Hochfrequenzstrahlung de facto gleich ganz übertragen.

Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich/23852384-all.html

diagnose-funk Berichtet:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1335

5G Videos:

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