Infrarotheizung ja! Aber ohne gefährlichen Elektrosmog!

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Infrarotheizungen werden immer beliebter. Sie heizen mit Infrarotstrahlen, ähnlich der Wärmestrahlung, wie sie von der Sonne erzeugt werden. Sie erwärmen nicht direkt die Luft, sondern nur die Wände, Möbel und die Menschen.

Also alles was sich im Strahlungsbereich der Heizung befindet. Ihre Energieeffizienz ist somit wesentlich höher – die Kosten somit niedriger. Ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit ist der gesundheitliche Aspekt; die Infrarot-Strahlungswärme wird als behagliche, natürliche Wärme beschrieben.

Dieser gesundheitliche Vorteil kann allerdings ins Gegenteil umschlagen,
wenn der Hersteller die elektromagnetische Verträglichkeit seines Produktes nicht bedacht hat.

Elektrosmog-Sonne

Da eine elektrisch betriebene Infrarotheizung mit Strom heizt, erzeugt sie wie jedes elektrische Gerät auch ein elektromagnetisches Feld, also Elektrosmog. Weltweit wird intensiv untersucht, welche gesundheitlichen Auswirkungen die zunehmende Nutzung elektrischer Energie im täglichen Alltag für den Menschen hat.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat aufgrund der Auswertung aller vorliegenden Studien durch die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC das potenzielle Risiko für elektromagnetische Felder mit „möglicherweise krebserregend“ bewertet.

Oberhalb einer Exposition von 200 Nano-Tesla (nT) nehme das Risiko beständig zu. Diese Forschungsergebnisse veranlassen immer mehr Hersteller elektrotechnischer Geräte dazu, ihre Produkte so weiter zu entwickeln, dass deren elektromagnetische Strahlung soweit wie möglich verringert wird.

Besonders aktiv sind in dieser Hinsicht die Handyhersteller, die immer mehr strahlungsarme Handys entwickeln und anbieten. Diese Tendenz folgt einer Maßnahme der Versicherungswirtschaft, die den Herstellern von elektrotechnischen und elektronischen Produkten keinen Versicherungsschutz gewähren, wenn ihre Produkte gefährlichen Elektrosmog verursachen. Das Haftungsrisiko für Gesundheitsschäden durch Elektrosmog ist ihnen zu groß.

Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF hat jetzt bei 12 verschiedenen Infrarotheizungen von deutschen, österreichischen und chinesischen Herstellern deren elektromagnetische
Verträglichkeit untersucht. Die Messergebnisse (in einem Meter Abstand) zeigen sehr große Unterschiede und sie zeigen auch,
was technisch möglich ist, um die gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung zu verringern bzw. auszuschließen.

Den besten Wert der elektromagnetischen Verträglichkeit erreichte eine Infrarotheizung mit 8 Nano-Tesla (nT). Bei 5 Infrarotheizungen der übrigen Hersteller lagen die Werte der magnetischen Flussdichte zum Teil deutlich unter 100 Nano-Tesla. Bei 4 Infrarotheizungen wurde der kritische Wert von 200 Nano-Tesla überschritten; zum Teil erheblich bis 2700 Nano-Tesla.

IGEF-Testsiegel

Um dem Verbraucher in dem wachsenden Angebot an strahlungsarmen elektrischen und elektronischen Produkten eine Entscheidungshilfe zu geben, werden von der Zertifizierungsstelle der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF strahlungsarme Infrarotheizungen und viele andere elektrische Haushaltsgeräte mit dem IGEF-Prüfsiegel ausgezeichnet.

Sie finden diese Produkte unter www.elektrosmog.com/igef-zertifizierte-produkte-2

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