Wie schütze ich mich – Was jeder selbst tun kann

Möchten Sie Ihre Handy Strahlung verringern?

Hier bekommen Sie die 10 wichtigsten Tipps für Ihr Handy:

Hier der Link zum download…

Elektrosmog? Was man selber tun kann! (Broschüre)

Elektrischer Strom ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Durch die Nutzung von Elektrizität entstehen aber zwangsläufig künstliche elektrische und magnetische Felder, die nahezu allgegenwärtig sind.

Solche Felder wirken einerseits von aussen auf uns ein, wenn sie beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Oberleitungen von Bahnlinien oder durch Radio-, Fernseh- oder Mobilfunksender erzeugt werden.

Andererseits produzieren wir sie in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld selbst. Unnötige Belastungen entstehen dabei durch ungeeignet angeordnete Elektroinstallationen oder im Stand-by-Betrieb laufende Haushaltsgeräte, aber auch zum Beispiel durch einen scheinbar harmlosen Radiowecker oder ein schnurloses Telefon.

 Hier eine Broschüre als PDF-Datei von der www.emf-info.ch

Strahlenbelastung – auch wenn Sie ihr Smartphone nicht benutzen!

Man soll sich bewusst werden, daß ein Smartphone permanent Kontakt mit den Mobilfunksendeanlagen aufnimmt, auch wenn nach außen hin keine einzige Aktivität durch den Benützer erfolgt.

Bei ausgeschaltetem mobilen Datenverkehr war nur alle 30 Minuten ein Signal messbar. Hier hat das Mobiltelefon dem Zentralrechner mitgeteilt, dass es noch eingeschaltet ist.

Insbesondere während der Schlafphase sollte darauf geachtet werden, daß im Mobiltelefon der mobile Datenverkehr ausgeschaltet ist, besser noch, das Mobiltelefon auf Flugmodus umgestellt wurde.

Quelle: Dr. Moldan Umweltanalytik / www.drmoldan.de/

Empfehlungen zum Telefonieren mit dem Handy

  • Telefonieren Sie mit Mobiltelefonen so kurz und wenig wie möglich!
  • Speziell Schwangere und Kinder, Jugendliche (unter 16 Jahren) sollten nach Möglichkeit so gut wie gar nicht telefonieren. Aber auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,
    Psychosen, Epilepsien oder aber auch mit Herzschrittmachern sollten vom mobilen Telefonieren absehen. Eigentlich alle Menschen, welche eine schwache Konstitution
    aufweisen.
  • Halten sie ausreichend Abstand zwischen ihrem Mobiltelefon und ihrem Baby, Kind. Eingeschaltetes Handy nicht in den Kinderwagen legen oder dem Kind zum Spielen überlassen.
  • Verzichten Sie auf zusätzliche Belastungen, wie Spiele oder TV per Handy.
  • Schalten Sie das Handy immer aus, wenn Sie nicht dringend erreichbar sein müssen.
  • Schalten Sie das Handy daher auch Nachts immer aus.
  • Beim Verbindungsaufbau ist die Sendeleistung am höchsten. Halten Sie daher das Handy während des Gesprächsaufbaus immer vom Körper entfernt.
  • Eingeschaltetes Handy nicht in Brust- oder Hosentasche tragen! Sogar Behörden warnen vor direktem Körperkontakt mit Mobiltelefonen.
  • Telefonieren Sie nicht in geschlossenen Räumen, wie in der Wohnung, Auto, Bus, Tram, Zug (gerade die Belastungen im Zug sind sehr hoch), usw., da die Strahlung dort um ein
    vielfaches höher sein kann.
  • Im Auto nur mit Freisprecheinrichtung und Aussenantenne telefonieren.
  • Achten Sie darauf, dass die Handyantenne nicht abgedeckt ist. Wenn Sie ein Handy brauchen, achten Sie auf den sog. SAR-Wert. Dieser sollte am besten so niedrig wie möglich sein.
  • Halten Sie das Handy nicht direkt an den Kopf, sondern verwenden Sie einen kabelgebundenen Ohrstecker am besten einen Air-Tube-Kopfhörer, ein „Bluetooth“ (schwacher Funksender zur kabellosen Verbindung zwischen Ohrknopf und Handy) ist nicht zu empfehlen. Speziell die Belastung der Augen lässt durch nutzung von Kopfhörern deutlich nach. Mit einem kabelgebundenen Ohrstecker reduziert man die Felder am Kopf um 60 bis 90%. Ein Ohrstecker fungiert leider als Antenne, falls das Kabel nicht ferritisch beschichtet ist. Da ein Ohrstecker näher an das Gehör heranreicht, wird der Gehörnerv immer noch hoch belastet. Gehirn und Augen werden jedoch deutlich weniger belastet.
  • Und denken Sie daran: Nicht nur Sie, sondern auch Ihr Nachbar ist von mobilen Übertragunsgstechnologien betroffen.

HIER:  Ausführliche Informationen, aktuelle Nachrichten und Empfehlungen der Umweltorganisation >diagnose-funk< zum Mobilfunk.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. informiert

Verbraucher konkret - ElektrosmogZu den umgangssprachlich als Elektrosmog (elektromagnetische Strahlung) bezeichneten elektromagnetischen Feldern und ihren gesundheitlichen Effekten gibt es noch reichlich Klärungsbedarf. Bis eindeutige Erkenntnisse vorliegen, ist zu empfehlen, die Belastung zu reduzieren.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. informiert in der neuen Broschüre „Elektrosmog“ über Quellen und Wirkungen. Sie hat Tipps für einen gesundheitsverträglicheren Umgang im Alltag zusammengestellt:

      • Wichtigste Regel: Halten Sie Abstand zur Feldquelle. Bei Haushaltsgeräten werden mindestens 30 Zentimeter Sicherheitsabstand empfohlen.
      • Schalten Sie elektrische Geräte nach Gebrauch aus oder trennen sie vom Netz. Lassen Sie sie nicht im Stand-By-Modus.
      • Gestalten Sie die Schlafumgebung strahlungsarm: Führen Sie Verlängerungskabel oder Steckerleisten nicht unmittelbar am oder unterm Bett entlang. Platzieren Sie netzbetriebene Radiowecker mindestens 50 Zentimeter vom Kopf entfernt oder nehmen Sie Wecker mit Batteriebetrieb.
      • Fassen Sie sich bei Telefonaten mit dem Handy kurz und wechseln Sie regelmäßig das Ohr. Noch besser ist es, ein Headset zu verwenden. Oder schreiben Sie lieber eine Nachricht.
      • Vermeiden Sie den Handygebrauch in Fahrstühlen, Tiefgaragen, Zügen, Kellern und anderen Räumen mit schlechtem Empfang
      • Halten Sie bei Smartphones und Tablets immer einen Abstand zum Körper ein, vor allem beim Surfen im Internet und tragen Sie die betriebsbereiten Geräte nicht zu dicht am Körper
      • Nutzen Sie ein schnurloses DECT-Telefon, stellen Sie die Basisstation dort auf, wo Sie sich nicht längere Zeit aufhalten, z. B. im Flur. Halten Sie die Gespräche kurz oder nutzen Sie Freisprecheinrichtungen.
      • Wählen Sie Geräte, bei denen die Basisstation im Ruhezustand nicht sendet, sich die Sendeleistung reduzieren lässt und die Strahlungsstärke sich dem tatsächlichen Bedarf anpasst.

Das Themenheft „Elektrosmog“ der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. versteht sich als Wegweiser durch die Fülle an Informationen zu dem Thema. Die 16-seitige Publikation stellt erwiesene und vermutete Wirkungen vor, informiert zu Schutzmaßnahmen, nennt Anlaufstellen bei beobachteten Beschwerden sowie zahlreiche Adressen. Sie kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden.

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