Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Ich bin in den letzten 5 Jahren an jedem Arbeitstag mit meinem alten Diesel-Audi 45 km zu meinem Arbeitsplatz hin und zurück gefahren. Die Fahrt war immer eine Erholung nach dem hektischen morgendlichen Frühstück mit meinen beiden schulpflichtigen Kindern und dann nach Büroschluss.
Als die Autoreparaturen häufiger wurden und ein Neukauf anstand, stand die Entscheidung für ein Elektroauto bald fest, zumal mein umweltbewusster Arbeitgeber bereits eine Ladestation installiert hatte.
In den ersten Tagen war ich begeistert von meinem neuen Auto. Leise und einfach zu fahren und dann auch noch kostengünstig. Nach einigen Tagen fiel mir jedoch auf, dass mein rechtes Bein schmerzte, sobald ich ein paar Hundert Meter gefahren bin. Ich setzte mich dann aufrechter hin und bewegte die Zehen so gut es ging.
Aber der Schmerz vom rechten Knie abwärts blieb. Der Schmerz verschwand zwar, sobald ich zuhause oder im Büro ankam, aber sobald ich im Auto fuhr, kam der Schmerz wieder. Ich erzählte meinem Mann davon. Er machte den Vorschlag, dass wir mal ein paar Tage lang die Autos tauschen sollten; er wollte sehen, ob das bei ihm auch so ist.
An den ersten beiden Tagen bemerkte er keine Beeinträchtigung. Aber am dritten Tag am Abend erzählte er, dass es schon sein kann, dass unter rechts irgendetwas stört und schmerzt. Aber was? Er meinte, dass es eigentlich nur die Elektrik sein kann, die bei einem Elektroauto wohl zwangsläufig mehr Elektrosmog verursacht als bei herkömmlichen Autos.
Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes
Mein Mann, der gerne bastelt, kaufte ein einfaches Messgerät für Elektrosmog, um seinem Verdacht selbst nachzugehen. Nach wenigen Minuten zeigte er mir stolz, was er herausgefunden hatte. Links an der Türseite waren die Magnetfelder am Boden mit 120 nT deutlich schwächer als in der Mitte des Autos am Boden. Dort waren es 1680 nT im Bereich meines rechten Beines. Im Internet fanden wir dann auch schnell auf der Webseite www.elektrosmog.com, wie diese Messwerte in gesundheitlicher Hinsicht zu bewerten sind.
Wir suchten dann einen Experten, der uns beraten und helfen sollte, wie wir jetzt für dieses Problem eine Lösung finden. Er erklärte, dass es zwar möglich ist, solche Magnetfelder mit einer MU-Metall-Folie abzuschirmen, er aber nicht garantieren könne, dass dadurch keine technischen Probleme am Auto entstehen, die unter Umständen zu einem Unfall führen können.
Wir entschieden uns dann dafür, vom Autohändler zu verlangen, dass er das Auto zurück nimmt. Für den Autohändler waren unsere Argumente völlig neu und er weigerte sich, das Auto zurück zu nehmen. Erst als mein Mann ihm sagte, dass er unsere Erfahrungen mit diesem Elektroauto Marke xxx der Bild-Zeitung mitteilen würde, war alles geregelt.
Wir machten uns dann mit unserem Messgerät auf die Suche nach einem Elektroauto, dass nur sehr geringe Magnetfelder im Auto verursacht. Das war nicht schwierig und wie sich dann auch zeigte, war das Fahren angenehm und schmerzfrei.
Was man hierzu auch noch wissen sollte
Studien warnen vor einer starken Belastung durch elektromagnetische Strahlen, die insbesondere von den meistens im Rückraum der Elektroautos untergebrachten mehrere Hundert Kilogramm schweren Batteriepaketen ausgehen und vor allem die hinten sitzenden Mitfahrer – häufig Kinder – gefährden. Andere verneinen eine Gesundheitsgefahr: Die Belastung durch Magnetfelder unterscheide sich in Elektroautos nur wenig von der in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Auch in herkömmlichen Fahrzeugen entstehen Magnetfelder, etwa durch Sitzheizungen und Lüftermotoren. In Benzinautos hat man zum Teil Feldstärken gemessen, wie man sie auch in Elektroautos vorfindet.
Entwarnung gibt dagegen das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Dort erforscht man seit Jahren, welche elektromagnetischen Felder beim Betrieb eines E-Mobils im Inneren des Wagens entstehen und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit bergen. 2009 hatte das BfS in einer Studie Feldmessungen in verschiedenen Elektrofahrzeugen durchgeführt – und die waren ganz unterschiedlich, je nachdem, wie der Wagen fährt, und vor allem, wo Leitungen und Batterien positioniert sind. Deswegen habe man in Kopfhöhe, weit weg von Kabeln und Batterie, sehr niedrige Werte gemessen. Nahe an der Karosserie hingegen, wo in ein paar Millimetern Abstand eine Leitung verläuft, seien die Werte deutlich höher gewesen – „aber immer noch im Grenzwertbereich“, betont Dirk Geschwentner, wissenschaftlicher Referent in der Arbeitsgruppe Elektromagnetische Felder im BfS. Und dafür, dass Magnetfelder unterhalb der Grenzwerte sich langfristig auf den Körper auswirken, lägen keine Befunde vor.
Bei Kindern können auch bereits schwache Magnetfelder krebserregend wirken. Studien haben Hinweise darauf ergeben, dass es für sie ein erhöhtes Risiko geben kann, eine bestimmte Form von kindlicher Leukämie (Blutkrebs) zu entwickeln, wenn sie über eine längere Zeit Magnetfeldern ausgesetzt sind. Selbst unterhalb der Grenzwerte. Allerdings beziehen sich diese Studien auf Frequenzen aus dem normalen Stromnetz (50 bis 60 Hertz). Elektroautos haben meist höhere Frequenzen, können diese niedrigen Frequenzbereiche aber ab und zu aufweisen.
Auch beim Laden der Batterien von Elektroautos entstehen elektromagnetische Felder. Künftig wird nicht nur über Kabel aufgeladen, sondern auch kontaktlos. Bei diesem sogenannten induktiven Laden fließt der Strom über ein elektromagnetisches Feld aus einer im Boden eingebauten Sendespule in die Batterie. Dabei werden in relativ kurzer Zeit mehrere Kilowatt übertragen, wobei sehr hohe Feldstärken entstehen.
Bleiben Personen während des induktiven Ladens direkt neben dem Fahrzeug stehen oder darin sitzen, sind sie diesen Feldstärken ausgesetzt. Das kann übrigens theoretisch auch in Elektrobussen im öffentlichen Nahverkehr passieren. Schon jetzt laufen Versuche, wonach die Batterien dieser Busse an bestimmten Haltestellen während des Ein- und Aussteigens der Fahrgäste immer wieder über die Induktionsspule im Boden nachgeladen werden. Gesundheitliche Probleme traten bis jetzt keine auf. Aber auch hier gilt: Langzeitstudien fehlen noch.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einführung
125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation - nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident: keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe
Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog