Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?

​Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?


​"Unser 7 Monate altes zweites Kind, ein Mädchen, ist kürzlich plötzlich während des Mittagsschlafes ohne irgendwelche Anzeichen für eine Erkrankung gestorben. Es war noch vormittags munter wie immer. Der Arzt diagnostizierte plötzlichen unerklärlichen Kindestod, und eine unvermeidbare Obduktion ergab auch keine Hinweise auf eine Ursache.

Wir wohnen am Ortsrand eines Dorfes. In einer Entfernung von 150 Metern verläuft eine Hochspannungsleitung; kann die Strahlung von dieser Leitung Schuld an dem Tod unseres Kindes sein? Bekannte von uns, die an einer vielbefahrenen Bahnstrecke wohnen, haben uns davon erzählt, dass in ihrer Nachbarschaft in Häusern entlang der Bahn mehrere Fälle vorgekommen sind, in denen Babys und kleine Kinder unter einem Jahr am plötzlichen Kindestod gestorben sind. In einem Fall war der Verdacht aufgekommen, dass von den Bahnstromleitungen so starke elektromagnetische Felder erzeugt worden sind, dass  für das Baby eine lebensgefährliche Stress-Situation entstanden ist, die zum Herzversagen geführt hat. In dem betreffenden Mehrfamilienhaus wohnen drei Patienten unseres Arztes, die Herzrhythmusstörungen haben."

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​​Bei der Untersuchung dieses Falles stellte sich heraus, dass die Hochspannungsleitung keine Erhöhung der ohnehin relativ geringen elektro-magnetischen Strahlenbelastung in diesem Haus verursachte. Bei einer Rekonstruktion der Schlafsituation, in der das Mädchen gestorben war, holte die Mutter auch ein Babyphon aus dem Schrank und legte es an das Kopfende des Kinderbettes.

In einem Abstand von 10 cm wurden magnetische Wechselfelder von 8000 nT gemessen. Das ist eine Strahlenbelastung wie unter einer 220.000 Volt-Hochspannungsleitung.

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​​Auch zahlreiche andere Geräte, die eigentlich dazu bestimmt sind, Gefahren für Babys zu verringern, wie z. B. manche Atemkontrollgeräte, sind aufgrund ihrer elektromagnetischen Felder und Strahlen gefährlicher als die Gefahr, vor der sie schützen sollen.

Ein absolut sicherer Beweis dafür, dass Babyphone auch zu den elektromagnetischen Strahlenquellen gehören, die den  plötzlichen Kindestod verursachen können, ist wahrscheinlich schwierig zu erbringen. Aber wenn man immer wieder feststellt, dass Babys, bei denen der Abstand zum Babyphon nur 10, 20 oder 30 cm beträgt, nachts kaum schlafen, viel schreien und dauernd krank sind, ohne dass eine Ursache dafür erkennbar ist, dann verdichten sich die Hinweise auf ein davon ausgehendes Gesundheitsrisiko. Wenn diese Beschwerden dann immer wieder schlagartig aufhören, wenn das Babyphon ein bis zwei Meter vom Kinderbett entfernt wurde,  bekommt man einen Eindruck davon, wie belastend für ein kleines Kind diese Babyphone sind.

Man unterscheidet drei Arten von Babyphonen. Die gebräuchlichsten übertragen die Geräuschinformation über das Hausstromnetz, die anderen per Funk. Bei beiden Gerätetypen wird ein Netztransformator verwendet, der elektrische und magnetische Felder abgibt; die Funk-Babyphone verursachen zusätzlich eine Mikrowellen-Strahlung. Die dritte Sorte, die ohne Netzanschluss mit Batterien bzw. Akkus arbeitet, ist  wahrscheinlich wegen des zusätzlich erforderlichen Kabels fast vom Markt verschwunden, obwohl deren Strahlenintensität viel geringer ist.

Die Zeitschrift ÖKO TEST veröffentlichte einen Testbericht, in dem 21 Babyphone auch hinsichtlich ihrer magnetischen Felder untersucht wurden. In einem Abstand von 10 cm wurden maximale Feldstärken von 10.000 nT gemessen.

Aber auch hier hilft Abstandhalten. In 30 cm Entfernung fielen die strahlenintensivsten Babyphone auf 200 nT, was aber immer noch über den Werten strahlungsarmer Bildschirme liegt. Erst in einem Abstand von einem Meter verringern sich die Strahlenwerte so, dass nach derzeitigem Wissensstand keine Gefahr für ein Baby besteht; besser wären zwei Meter Abstand.

Bei den Funk-Babyphonen traten in 10 cm Abstand Leistungsflussdichten im Hochfrequenzbereich bis zu 1,1 mW/cm2 auf. Auch hier sollte der Transformator und die Funkantenne mindestens  1 Meter vom Baby entert sein.

Elektrische und magnetische Felder, wie sie z.B. von Babyphonen ausgehen, wurden von mehreren Wissenschaftlern mit dem plötzlichen Kindstod in Zusammenhang gebracht, bei dem Babies und Kleinkinder ohne ersichtlichen Grund das Atmen einstellen. Als Ursache wird die Beeinflussung der Atmungssteuerung im Gehirn sowie des Melatonin-Spiegels diskutiert. Auch wenn der Zusammenhang wissenschaftlich noch nicht bewiesen ist, sollte aus Gründen der gesundheitlichen Vorsorge in jedem Fall der 1-Meter-Mindestabstand eingehalten werden.
Eigentlich wäre es Aufgabe des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), die Hersteller von Babyphonen dazu zu verpflichten, entsprechende Warnhinweise und  Abstandsempfehlungen in der Gebrauchsanleitung deutlich auszusprechen, wenn die Hersteller angeblich nicht dazu gezwungen werden können, gesundheitlich unbedenkliche Babyphone und ähnliche Baby-Kontroll- bzw. Überwachungsgeräte herzustellen.

Den 1-Meter-Mindestabstand zwischen Babyphonen und Kindern sollten aber auch Erwachsene einhalten! Da es ohnehin zur Verringerung der elektromagnetischen Strahlenbelastung während der Schlafphase am besten wäre, den Stromkreis in Kinder- und Schlafzimmern mittels eines Netzfreischalters  abzuschalten,  sollte die Verwendung von Babyphonen möglichst eingeschränkt werden.

Bei manchen Babyphonen wird der so genannte DECT-Standard verwendet, der von den Schnurlostelefonen bereits bekannt ist.  Schnurlostelefone nach DECT-Standard verursachen inzwischen den größten Anteil der hausgemachten hochfrequenten Strahlenbelastung. Ob die per DECT-Standard übertragenen Daten Sprache oder Bilder enthalten, ist dabei egal. Die gepulsten Mikrowellen des DECT-Standards stehen im Verdacht, vor allem in den Herzrhythmus, die Gehirnfunktionen und das Nervensystem einzukoppeln. Typisch sind Schlafstörungen und nervöse Beschwerden. Kleine Kinder reagieren naturgemäß noch empfindlicher als Erwachsene auf diesen gepulsten Elektrosmog. Die Reichweite der Geräte wird je nach Hersteller zwischen 30 und 100 Metern angegeben. In Häusern mit mehreren Wohnungen kann daher auch eine einzige Anlage viele fremde Wohnungen verstrahlen.

Eltern sollten sich also genau überlegen, ob es notwendig ist, den Nachwuchs mit einer Kamera nach DECT-Standard zu überwachen. Auch viele andere Babyphone arbeiten per Funkübertragung. Sowohl Sender im Kinderzimmer, als auch Empfänger im Elternschlafzimmer werden, um bloß kein Geräusch des Kindes zu überhören, üblicherweise in der Nähe des Kopfes platziert. Der empfindliche Organismus des Kindes leidet erheblich unter diesen Strahlungen und auch die Eltern werden stark belastet.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

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