Mikrowellenherde – Krebs und Erbgutschäden aus der Küche

……. Mikrowellenherde – Krebs und Erbgutschäden aus der Küche

Die gesundheitlichen Gefahren der Zubereitung von Nahrungsmitteln in Mikrowellenherden werden grundsätzlich unterschätzt. Über die Gefährlichkeit dieses fast allgegenwärtigen Haushaltsgerätes ist im Allgemeinen nur ein vages, vom Hörensagen gebildetes Bewusstsein in der Öffentlichkeit vorhanden. 

In der UDSSR war man bei der Erforschung der biologischen Wirkung von Mikrowellenherden sehr sorgfältig. Aufgrund der Forschungsergebnisse wurde 1976 der Gebrauch dieser Haushaltsgeräte durch ein staatliches Gesetz verboten. Erst unter Präsident Jelzin wurde das Verbot aufgehoben, weil die amerikanischen Hersteller dieser Geräte im Zuge der freien Marktwirtschaft  ihre Waren nach Russland exportieren wollten.

Im Folgenden sind die wichtigsten russischen Forschungsergebnisse in Bezug auf die biologischen Auswirkungen von Mikrowellen in drei Kategorien zusammengefasst:

Kategorie I:   Krebserzeugende Auswirkungen

Kategorie II:  Zerstörung des Nährwerts der Nahrung

Kategorie III: Direkte biologische Auswirkungen auf Menschen, die
                      Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind

Kategorie I: Krebserzeugende Auswirkungen

Folgende Wirkungen von Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden festgestellt:

  • Erzeugung von d-nitrosodiethanolamin (ein bekanntes Karzinogen) in Fertigfleisch, das ausreichend erwärmt wurde, um eine hygienische Nahrungsaufnahme zu gewährleisten.
  • Destabilisierung von aktiven biomolekularen Eiweißverbindungen.
  • Erzeugung eines Bindungseffekts an Radioaktivität in der Atmosphäre, dadurch eine markante Erhöhung der Alpha- und Beta-Partikel -Sättigung von Nahrungsmitteln.
  • Erzeugung von Karzinogenen in den Eiweiß-Hydrolysat-Verbindungen in Milch und Getreiden.
  • Veränderung der elementaren Nährstoffe, welche im Verdauungstrakt durch einen instabilen Abbau von mit Mikrowellen bestrahlter Nahrung Funktionsstörungen hervorruft.
  • Durch die chemischen Veränderungen in den Nahrungsmitteln wurden Funktionsstörungen im Lymphsystem beobachtet. Dadurch degeneriert das Immun-Potential des Körpers, welches gegen bestimmte Formen von Neoplasmen (krebsartigen Wucherungen) schützt.
  • Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome).
  • Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Glukosid- und Galaktosid-Elementen in tiefgefrorenen Früchten, wenn sie mit Mikrowellen aufgetaut werden.
  • Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Pflanzen-Alkaloiden, falls rohe, gekochte oder tiefgefrorene Gemüse auch für nur extrem kurze Zeiten einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden.
  • Karzinogene freie Radikale wurden in bestimmten molekularen Formationen von Spurenelementen in pflanzlichen Substanzen, besonders in rohen Wurzelgemüsen, gebildet.
  • In einer statistisch hohen Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, außerdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.

Kategorie II: Zerstörung des Nährwerts der Nahrung

Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Abnahme der Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen), der Vitamine des B-Komplexes, der Vitamine C und E, der essentiellen Mineralien und fettähnlichen Substanzen in allen Nahrungsmitteln.
  • Verlust von 60-90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln.
  • Reduktion im metabolischen Verhalten und in der Integrationsfähigkeit pflanzlicher Grundstoffe wie Alkaloiden (die in Früchten und Gemüsen vorkommen), Glukosiden und Galaktosiden und Nitrilosiden.
  • Zerstörung des Nährwerts von Eiweiß im Fleisch.
  • Markante Beschleunigung des strukturellen Zerfalls aller Nahrung

Kategorie III: Biologische Auswirkungen durch den Betrieb der Mikrowellenherde

Dies sind die aufgezählten Wirkungen:

  • Abbau des Lebensenergiefeldes bei Menschen, die den eingeschalteten Mikrowellenherden ausgesetzt waren, mit langanhaltenden Nebenwirkungen auf das menschliche Energiefeld.
  • Degeneration der zellulären Potentiale während des Gebrauchs des Gerätes, speziell in den Blut- und Lymphseren.
  • Degeneration und Destabilisation der von der Lichtenergie aktivierten Fähigkeit der Nährstoffverwertung.
  • Degeneration und Destabilisation der intrazellulären Membranen-Potentiale, ausgelöst durch die Übertragung der Abbau-Prozesse vom Verdauungsvorgang ins Blutserum.
  • Degeneration und Zusammenbruch der Kreisläufe elektrischer Nervenimpulse innerhalb des Verbindungspotentials im Großhirn.
  • Degeneration und Zusammenbruch elektrischer Nervenkreisläufe und Vertust der Energiefeldsymmetrie in den Nervenzentren sowohl vorne als auch hinten im zentralen und im autonomen Nervensystem.
  • Verlust der Harmonie und der Kreisläufe der bioelektrischen Kräfte im aufsteigenden retikularen Aktivierungssystem (das System, welches die Funktionen des Wachbewusstseins kontrolliert).
  • Kumulierender Langzeitverlust der Vitalenergien von Menschen, Tieren und Pflanzen, welche sich in einem Umkreis von 500 Metern vom aktivierten Gerät befinden.
  • Langanhaltende Ablagerung magnetischer „Depots“ im ganzen Nerven- und Lymphsystem.
  • Destabilisation und Unterbrechung der Hormonproduktion und des Aufrechterhaltung des Hormonausgleichs bei Männern und Frauen.
  • Markant höhere Werte der Störung der Gehirnwellen in den Alpha-, Theta- und Delta-Signalmustern bei Menschen, die Mikrowellenfeldern ausgesetzt waren.
  • Durch die Störungen der Gehirnwellen wurden negative psychologische Auswirkungen wie Erinnerungsverlust, Konzentrationsschwäche, unterdrückte Emotionalschwelle, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen festgestellt, dies in einem statistisch markant höheren Prozentsatz bei Individuen, welche konstanten Strahlungen von Feldern von Mikrowellenherden ausgesetzt waren.

Einige Forschungsergebnisse aus Deutschland, der Schweiz und USA

In einem Bericht des Instituts für Strahlenhygiene des deutschen Bundes-Gesundheitsamtes von 1980, bei dem 16 Arbeiten ausgewertet wurden, wurden folgende Wirkungen von Mikrowellenstrahlungen thermischer und nichtthermischer Art beschrieben:

  • Aktivitätsänderungen von Enzymen und Beeinflussung enzymatischer Prozesse;
  • Beeinflussung von Schilddrüse und Nebenniere und ihren Hormonen;
  • Auswirkung auf die Zusammensetzung bzw. Funktion von Blutbestandteilen;
  • Beeinflussung des Zellwachstums und Chromosomen-Veränderungen;
  • Trübung der Augenlinsen (Grauer Star);
  • Beeinflussung der Konzentration bzw. Funktion von Blutbestandteilen und Hormonen im Gehirn.

Aber auch derjenige, der keinen Mikrowellenherd benutzt, kann den  gesundheitsschädigenden Gefahren der Bestrahlung von Lebensmitteln durch Mikrowellen kaum ausweichen. In der Lebensmittelindustrie werden Mikrowellen zum Auftauen von Fleisch-, Frucht- oder Gemüseblöcken benutzt, die als Tiefkühl-Importe aus dem Ausland zu uns kommen. Auch zum Sterilisieren von Milch und Bier, zum Trocknen von Teigwaren, Kräutern und Pilzen oder zur Herstellung von Instantpulvern werden Mikrowellen eingesetzt.

Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd

Auch wissenschaftliche Untersuchungen in der Schweiz Ende der 80er Jahre bestätigen unabhängig von den deutschen und russischen Forschungsergebnissen das hohe Gesundheitsrisiko der Mikrowellenherde.

Der Schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel machte 1989 an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung durchzuführen, die sich mit den Auswirkungen von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus beschäftigt.

Die Studie erbrachte den Beweis, dass im Blut von Probanden, die
Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.

Diese Studie förderte folgendes zu Tage:

  • Alle Hämoglobin und Cholesterin Werte gingen zurück, die Anzahl der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) veränderte sich beträchtlich. Bei normal zubereiteter Nahrung war das nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie und der Helligkeit von Bakterien im Blut. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben.
  • Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden nun eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine Notstandsversorgung umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsprozess.

Die Reaktion der Schweizer Industrie auf diese Untersuchung war, dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Im März 1993 wurde ihm die Veröffentlichung seiner Studien durch das Kantonalgericht von Bern bei Strafe von 5000 Schweizer Franken und einem Jahr Gefängnis verboten.

Das Gericht in Lausanne bestätigte sein Urteil nochmals 1994. Urteilsbegründung: unfairer Wettbewerb. Das Produkt >Mikrowellenherd<  sei durch die Studie Dr. Hertels diskriminiert worden, und habe durch unrichtige und täuschende Behauptungen unnötige Schäden für den Hersteller und sein Produkte verursacht. Dieses Urteil machte es auch für die Schweizer Presse unmöglich, von den Gesundheitsschäden zu berichten, jede Kritik an den Mikrowellengeräten hätte einen neuen, teuren Prozeß nach sich gezogen. Auch andere Forscher, wie Dr. Blanc, die sich um die Gesundheitsschädigungen durch Mikrowellen sorgten, nahmen von weiteren Forschungen Abstand, weil sie sich Sorgen um ihre Familien machten.

Doch damit war die Sache noch nicht abgeschlossen. Vier Jahre später, im August 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts in Lausanne für ungültig, weil damit das Recht Dr. Hertels auf Freiheit der Meinungsäußerung verletzt worden war. Die Schweiz wurde dazu verurteilt, Dr. Hertel einen Ausgleich von SF 40.000 zu bezahlen.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dadurch Dr. Hertel entgegen des Bescheids des Bundesgerichtes in Lausanne vollumfänglich Recht zugesprochen und ihm die Möglichkeit zurückgegeben, seine wissenschaftlichen Befunde über die krebserzeugende Wirkung von Mikrowellenherden, ohne persönlichen Nachteil, zu veröffentlichen.

Dieser Entscheid ermöglichte es Dr. Hertel, vor dem Bundesgericht in Lausanne auf Wiedererwägung zu plädieren. Das Schweizerische Bundesgericht in Lausanne ist jedoch dem Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte nicht nachgekommen. Dadurch ist Dr. Hertel ist nach wie vor legal und gegen Strafandrohung verhindert, zu sagen, daß mit Mikrowellen verstrahlte Nahrung Krebs erzeugt, es sei denn, er bezeichnet seine eigene wissenschaftliche Forschung als nicht wissenschaftlich abgesichert.

Warnung vor dem Erwärmen von Babynahrung in der Mikrowelle

Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab bereits Ende der 1980er Jahre bekannt, dass bei Frauen, die regelmäßig Mikrowellengeräte bedienen, signifikant die Gefahr steigt, ein Kind mit Missbildungen zur Welt zu bringen. Bekannt wurde auch, dass ein Hospital in Minneapolis/USA schon in den 1990er Jahren ausdrücklich davor warnte, Babynahrung in der Mikrowelle zu erwärmen.

Forschungen in den USA zeigen, daß die gesundheitliche Beeinträchtigung durch im Mikrowellenherd erwärmte Nahrung erheblich ist. Sie kann sogar eine Salmonellenvergiftung hervorrufen. Das bedeutet, daß  Mikrowellennahrung – ganz anders als beim normalen Aufwärmen der Nahrung im Kochtopf auf dem Herd – keinen vorbeugenden Schutz gegen Krankheiten bietet.

Wer Muttermilch in einem Mikrowellenherd auftaut oder erwärmt, zerstört weitgehend die vorhandenen Antikörper in der Milch. Das passiert schon bei sehr niedrigen Temperaturen zwischen 20 und 53°C.

Eine Studie der Stanford University/California ergab, daß das Aufwärmen von jedweder Nahrung einen nachweisbaren Rückgang aller getesteten Abwehrfaktoren zur Folge hatte. Die Forscher warnen deshalb vor dem Einsatz von Mikrowellen – selbst bei niedrigen Temperaturen. Arbeiten anderer Forscher wiesen nach, daß auch das Aufwärmen von Säuglings-Milch im Mikrowellenherd molekulare Veränderungen in den Aminosäuren des Milcheiweißes verursacht.

Die Strahlung eines Mikrowellenherdes ist unnatürlich und absolut tödlich

Deshalb sind Mikrowellenherde sicherheitstechnisch so ausgestattet, dass sie nur im verriegelten und abgedichteten Zustand funktionieren; eine hundertprozentige Abdichtung ist aber technisch nicht möglich, weshalb für die austretende Leckstrahlung Grenzwerte festgelegt wurden. Die derzeit erlaubte Leckstrahlung ist aber nicht auf die individuelle Verträglichkeit des Benutzers abgestimmt, sie basiert auch nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Langzeitstudien, sondern richtet sich – wie das meistens der Fall ist – nach den technisch-wirtschaftlich machbaren Möglichkeiten der Hersteller. Vollständig abgeschirmte Mikrowellenherde wären so teuer, dass niemand sie kaufen würde.

Bei häufigem Gebrauch eines Mikrowellenherdes kann der Benutzer  deshalb durch die derzeit zugelassene Leckstrahlung langfristig geschädigt werden. Die auf Brusthöhe installierten Geräte haben besonders auf die Augen, Brüste, das Herz und die Genitalien gesundheitsschädigende Wirkung.

Die Verbreitung einschlägiger wissenschaftlicher Studien über die gesundheitsschädigende Wirkung der Mikrowellenherde wird durch die Industrie mit tatkräftiger Unterstützung der Behörden und Medien nach wie vor verhindert, obwohl zweifelsfrei belegt ist, dass die derzeit verwendete Mikrowellenstrahlung krebserzeugende Wirkung hat. Dies sowohl direkt durch Leckstrahlung aus dem Mikrowellenherd, als auch indirekt durch den Verzehr damit bestrahlter Lebensmittel.

Quelle und Quellenhinweise: >Mikrowellen töten leise<;
Verfasser: Wulf-Dietrich Rose; erschienen bei Amazon.

 

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