Elektrosmog verändert Ihr Blut

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Geldrollenbildung im Blut durch Elektrosmog

Die roten Blutkörperchen spielen im Blut eine wichtige Rolle. Sie befördern den Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen. Eingelagerte Eisenatome färben das Blut rot. Die Eisenatome sind durch das Magnetfeld der Erde magnetisch aufgeladen. Aufgrund dieser Ladung können die roten Blutkörperchen bis in die feinsten Blutgefäße vordringen. Der Elektrosmog des Wechselstroms wandelt das Blut. Wie gesagt unbeeinflusstes Blut eine magnetische Ladung, die durch das Magnetfeld der Erde entsteht. Durch Elektrosmog wird diese Ladung zerstört und durch eine elektrische ersetzt. Eine schlechtere Ernährung der Zellen, eine Verklumpung der roten Blutkörperchen und eine Übersäuerung des Körpers sind die Folgen. Sie sind die Grundlage für viele Krankheiten wie Rheuma, Thrombose, Embolie und Infarkt.

Bei der Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen handelt es sich um eine der einfachsten Nachweismethoden für die Auswirkungen von Elektrosmogeinwirkungen. Durch die Veränderung des Blutes wird die ganze Sauerstoffversorgung im Körper nachhaltig gestört.  Antriebsschwäche und Erschöpfungszustände können die Folge sein.

Elektrosmog-Dunkelfeldmikroskopie-Geldrollenbildung
Dunkelfeldmikroskopie vor Handynutzung / nach Handynutzung (Geldrollenbildung)

Haben sich die Geldrollen im Blut gebildet, kann durch einen Aufenthalt in belastungsfreier Umgebung der Erschöpfungszustand nach Stunden wieder abklingen. Die Blutkörperformationen normalisieren sich wieder. In schwach bis mittelstark belasteter Umgebung ist eine Regeneration unter Umständen nur noch mangelhaft oder gar nicht mehr möglich.

Erläuterungen    zum    Verfahren    der    Dunkelfeldmikroskopie    nach    Prof. Dr. Günther Enderlein

Die Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Günther Enderlein ist eine spezielle Variante der  Lichtmikroskopie,  mit  der  insbesondere  auch  durchsichtige  und  kontrastarme Objekte ohne  Färbung untersucht werden können. Entgegen der üblichen Durchlicht- Beleuchtung mikroskopischer Objekte wird bei der Dunkelfeldmikroskopie das von der Lichtquelle  des  Mikroskops  kommende  Licht  am  Objektiv  vorbeigeleitet.  Nur  Licht, welches durch die Präparate im Strahlengang gestreut wird, gelangt in das Objektiv und erzeugt dort ein Bild mit hellen Strukturen auf dunklem Untergrund.

Die Dunkelfeldmikroskopie hat sich in der Alternativmedizin als Diagnoseverfahren für Blutuntersuchungen  bewährt,  da  mit  dieser  Methode  auch  kleinste  Strukturen  und mikrobielle  Lebensformen  nachweisbar  sind.  So  kann  neben  der  Veränderung  der Symbiose bestimmter  Zellformen im Blut auch z.B. bei Anstieg von Elektrostress die Verringerung    der    Kapillarfähigkeit    durch    Verklumpung    der    Erythrozyten    optisch nachgewiesen werden.

Unter dem Dunkelfeldmikrokoskop können bereits bei nur wenigen Minuten andauernden Handytelefonaten    diese    als        „Geldrolleneffekte“    bezeichneten Verklumpungen der roten Blutkörperchen festgestellt werden. Die Erythrozyten werden depolarisiert und  „kleben“ aufgrund dessen quasi aneinander. Da die Blutkörperchen nun weniger Aufnahmekapazität besitzen, reduziert sich der Sauerstoffgehalt im Blut – Thrombosen und Infarkte können die Folge sein.

Weiter Informationen zur Dunkelfeldmikrokoskop von Wikipedia.

Hier ein Bericht der www.welt.de über „umfassende Diagnose durch Dunkelfeldmikroskopie“

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