DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus

​DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus


​DECT-Schnurlostelefone (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) arbeiten mit Mikrowellen im Frequenzbereich von 1880 bis 1900 Megahertz. Auf der Trägerfrequenz werden die Informationen pulsförmig mit einer Frequenz von 100 Hertz ausgesandt. Schnurlose Telefone haben im Freien eine Reichweite bis zu 300 Metern. Ihre Mikrowellenstrahlung durchdringt ständig - auch wenn nicht telefoniert wird - nicht nur Wände sondern auch unsere Körper. In der breiten Öffentlichkeit ist das gesundheitliche Risiko der DECT-Telefone noch wenig bekannt oder wird oft verharmlost. Viele meinen, dass vor allem das Handy schädlich ist.

Bei BMW hat man sich schon frühzeitig für die drastische Reduzierung der Mikrowellenstrahlung der DECT-Telefone entschieden. Eine Entscheidung, die für die gesamte BMW Group weltweit gültig war. BMW hatte die zulässige Strahlungsbelastung durch betriebliche DECT-Telefone für seine weltweit rd. 100 000 Mitarbeiter auf höchstens 100 µW/m² reduziert. Dieser Wert liegt um den Faktor 100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert. Zur Einhaltung des BMW-Grenzwerts wurde die Sendeleistung der DECT-Basisstationen durch den Einbau von Dämpfungsgliedern soweit verringert, dass auch in unmittelbarer Nähe einer Station der BMW-Grenzwert eingehalten wurde.1

Im Gegensatz zu den früher üblichen schnurlosen Telefonen sendet das DECT-Telefon permanent gepulste Mikrowellen aus - und nicht erst dann, wenn gesprochen wird. Auch hier wird die technische Entwicklung massiv vorangetrieben ohne die möglichen biologischen und gesundheitlichen Wirkungen vorher ausreichend zu erforschen. Jeder Mensch ist dadurch dauernd an jedem Ort einer gepulsten Mikrowellenstrahlung ausgesetzt, die es in dieser Art und Intensität bisher nicht gegeben hat und deren Langzeitwirkung auf den menschlichen Organismus sowie die Flora und Fauna erst ansatzweise ersichtlich wird.

Jedes Lebewesen sendet und empfängt natürliche elektromagnetische Signale!

Weil auch das körpereigene Informationssystem des Menschen mit natürlichen elektromagnetischen Signalen arbeitet – wenn auch auf einem millionenfach schwächeren Energieniveau – kann die Überflutung durch technisch erzeugte  Mikrowellen bei Organismen vielfältige biologische Störungen durch Einkopplung nieder- und hochfrequenter elektromagnetischer Signale in das Informationssystem der Zellen eines Organismus hervorrufen.

Eine kürzliche Erhebung der Dutch Elektrohypersensitiv-Foundation hat herausgefunden, dass die DECT-Schnurlostelefone die Hauptstrahlungsquelle in Haushalten sind, die solche Telefone besitzen. Die Forscher behaupten, dass sie häufig Kopfschmerzen, Müdigkeit, Herzklopfen sowie Konzentrations- und Schlafprobleme verursachen.2

Der Krebsspezialist Prof. Lennart Hardell vom Universitätsspital in Orebo, Schweden: "Die Risiken sind dieselben wie bei Mobiltelefonen, aber sie wurden nicht untersucht, weil die Forscher meinten, das DECT funktioniere wie ein Festnetztelefon. Nur einige wenige Wissenschaftler haben das Schnurlostelefon in ihre Studien eingeschlossen.”3

Prof. Hardells Forschungsarbeiten4 deuten darauf hin, dass gewohnheitsmäßige Benutzer das dreifache Risiko eines Akustikneuroms haben (ein gutartiger Tumor zwischen Ohr und Hirn) und ein vierfaches Risiko eines bösartigen Hirntumors. "Obwohl die Menschen das DECT-Telefon so benutzen, als sei es ein gewöhnliches Festnetztelefon, emittiert seine Basisstation ständig Strahlung, so dass die Gesundheitsrisiken die gleichen sind, als benutze man ein normales Mobiltelefon,” sagt Prof. Hardell. "Sie befinden sich für gewöhnlich in Räumen, wo die Menschen viel Zeit verbringen und sie telefonieren länger damit als sie es mit einem Mobiltelefon tun.”5

Gemäß Dr. Andrew Goldsworthy, Ehrendozent für Biologie im Imperial College London: "Der Effekt ist, dass Sie eine zweiseitiges Problem haben, weil die Basisstation 24 Stunden pro Tag in Betrieb ist, und das Telefon Sendesignale aufnimmt und sie aussendet, auch wenn es sich niemand an den Kopf hält; denn das Signal kann auch Wände und Decken durchdringen."6

In einer Doppelblind-Studie wurden sofortige und einschneidende Veränderungen in der Herzfrequenz und der Herzfrequenzvariabilität in Verbindung mit einer Mikrowellen-Exposition bei Werten gut unterhalb (0,5 %) der Richtlinien in Kanada und den USA (1000 µW/cm²) dokumentiert. 40 % der Testpersonen wiesen Veränderungen in ihrer Herzfrequenzvariabilität auf, die den gepulsten Mikrowellen zugeschrieben werden konnten. Für einige war die Reaktion extrem, für andere mäßig bis mild und für andere gab es überhaupt keine beobachtbare Reaktion.7

Fallbericht einer erkrankten Ärztin8

"Als ich im Herbst 2004 begann, an Zeichen eines Überlastungssyndroms zu leiden (Erschöpfungszustände, Durchfälle, dazu anfallsweise auftretende Blutdruckkrisen), war für meine Umgebung klar, dass diese mit meiner Lebenssituation zusammenhängen. "Das ist der Stress", "Setz’ dich mal aufs Sofa und leg’ die Beine hoch!" oder "Machen Sie mal Urlaub" waren die gutgemeinten Ratschläge, und vielleicht auch naheliegend. Eine Familie mit 4 Kindern, Berufstätigkeit in Gemeinschaftspraxis und diverse ehrenamtliche Aufgaben ließen für Außenstehende keinen Zweifel daran, dass ich zu lange über meine Kräfte gelebt hatte. Irgendwann glaubte ich auch so halb daran, kamen diese Zustände immer häufiger und intensiver.

Das erste Mal konsultierte ich einen internistischen Kollegen Ende September in einem derartigen Anfall. Wenn ich schildern darf, was ich fühlte, waren das v.a. massive Angstgefühle, der Eindruck, nicht klar denken zu können; aufgrund des Druckgefühls im Brustkorb dachte ich an einen Herzinfarkt, und ich hatte wirklich Angst, nun tot umfallen zu müssen. Der Blutdruck schnellte auf 160/90 hoch (normalerweise habe ich eher einen niedrigen Blutdruck), begleitend stellten sich Durchfall und Muskelzittern, ähnlich einem Schüttelfrost, ein. Diese Angstzustände besserten sich zunächst spontan nach ca. 30 Minuten.

Diagnostisch wurde zunächst durch EKG und Troponinschnelltest der akute Infarkt ausgeschlossen. Es folgten Belastungs-EKG, später Langzeit-EKG, Blutdruckmessung, Herz- und Oberbauchultraschall. Allerdings hatte ich damals, als die Manschetten am Arm hingen, keine derartigen Anfälle und da die Blutdruckwerte lediglich im oberen Normbereich lagen, verzichteten wir zunächst auf eine Behandlung.

Diese Anfälle, bevorzugt in den späten Abendstunden und nachts, häuften sich jedoch, sie wurden auch immer länger; außerdem nahm der Blutdruck im Anfall immer höhere Werte an (aus völliger Ruhe heraus bis 180/110). Ich begann eine Medikation, gleichzeitig wurde ich auf das Phäochromozytom hin untersucht (meist gutartiger Nebennierenrindentumor, der anfallsartig Stresshormone ausschüttet und insofern durch Blutdruckkrisen auffällt). Das Ergebnis war negativ.

Zwei Wochen später wurde ich im präkollaptischen Zustand aus meiner Praxis heraus zum Internisten gefahren, wiederum in einer Blutdruckkrise. Nun zeigte sich der internistische Kollege doch offensichtlich besorgt. Er veranlasste ein sofortiges NMR des Kopfes, zum Ausschluss eines evtl. Hirntumors, gleichzeitig ein CT Abdomen, um durch Darstellung der Nebennieren nochmals das Phäochromozytom auszuschließen. Die Blutdruckmedikation wurde gesteigert, was wiederum für ca. 2 Wochen mich ziemlich anfallsfrei  leben ließ.

In der letzten Oktoberwoche traten wiederum oben besagte Zustände auf, heftiger als je zuvor, da ich zudem nachts nicht mehr schlafen konnte. Ich hatte aufgrund der Durchfälle 2 kg in einer Woche abgenommen, die Erschöpfungszustände verstärkten sich immer mehr. Teilweise schüttelte es mich am ganzen Körper. Nach drei Nächten, in denen ich wirklich kein Auge zugetan hatte, war ich am Ende meiner Kräfte und, mit Rücksprache mit meinem Internisten ("ich mache mir ernsthafte Sorgen, vielleicht steckt irgendetwas Seltenes dahinter") ging ich freiwillig in die Klinik nach Nürnberg.

Am belastendsten für mich in dieser Situation war die ausgeprägte Angst, die ich unentwegt spürte.

Der Blutdruck bei Aufnahme betrug 170/110; da die Klinik sehr voll war, musste ich bis nachmittags auf ein freies Bett warten. Innerhalb von 2 Stunden waren Blutwerte abgenommen worden, das Aufnahmegespräch und die orientierende Untersuchung wurden durchgeführt und ich hing wieder an Langzeit-EKG und -Blutdruckmessung. Langsam und allmählich sank der Blutdruck, und das ohne jede Medikation! – bis er abends Normalwerte angenommen hatte. Durch Sammlung von 24 Stunden Urin sollte ich wiederum auf das Phäochromozytom hin abgeklärt werden. Merkwürdigerweise war hier im Krankenhaus keine einzige Blutdruckkrise zu verzeichnen; im Gegenteil, die Werte betrugen stets um die 120/80!! Sie können sich vielleicht denken, wie ich mir da vorkam!

Wegen des langen Wochenendes am Feiertag des 1.11. wurde ich von Samstag bis Montag beurlaubt, da die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen waren. Gleich in der ersten Nacht zeigte ich erneut das gewohnte Bild (ich möchte mich nicht dauernd wiederholen) und ich wurde eigentlich immer verzweifelter. Nach dem Wochenende drei Tage wieder in der Klinik zur Durchführung eines speziellen Szintigramms: keinerlei Symptome! Im Entlassungsbericht wurde vermerkt: "Ein Anhalt für eine organische Ursache der Hypertonie fand sich nicht. (...) Grundsätzlich wären Entspannungsmaßnahmen bzw. Änderung der Lebensgewohnheiten, sofern im Praxisalltag möglich, zu empfehlen. Entlassungsmedikation: Metoprolol 1-0-0."

Selbstverständlich beginnt frau dann an sich selbst zu zweifeln; eine psychische Ursache, zumindest mit verantwortlich, erschien mir naheliegend. Ich begann also, entsprechend den Empfehlungen mit Entspannungsübungen, außerdem mit einer leichten Hormonbehandlung unter der Vorstellung, dass dies evtl. etwas ungewöhnliche Wechseljahrserscheinungen sein könnten. Zumindest traten die Anfälle nicht mehr auf und der Blutdruck ließ sich – vorübergehend – besser einstellen.

Das ging wiederum ca. 3 Wochen gut. Nun traten die Schlafstörungen in immer massiveren Formen auf. Ich konsultierte eine Neurologin, zur Frage einer evtl. larvierten Depression. Das durchgeführte EEG kommentierte sie mit den Worten "Etwas chaotisch!" Das mir mitgegebene Antidepressivum hatte ich in den folgenden 6 Wochen öfter in der Hand und habe mich gefragt: "Soll ich das nun nehmen oder nicht?" Im Nachhinein bin ich froh, dass ich es nie begonnen habe, hätte es wahrscheinlich die Symptomatik unterdrückt und wären wir letztendlich doch nicht so bald auf die Ursache meines Leidens gekommen.

Nun stand Weihnachten vor der Tür, und wir hatten 1 Woche Urlaub gebucht, eine Zeit, in der ich hoffte, doch etwas mehr Ruhe zu finden. Wieder schlief ich in den letzten drei Nächten vor unserer Abreise nicht. In der Urlaubswoche spürte ich aber doch eine gewisse Erholung.

Wieder zu Hause (die Schlafstörungen hatten sich prompt wieder eingestellt) wurde ich immer verzweifelter. Ich musste die Blutdruckmedikation stetig steigern, um noch den gleichen Effekt zu erzielen, bekam aber abends und nachts doch oft keine Ruhe. Ich konsultierte einen uns befreundeten Psychotherapeuten, der mir die Empfehlung gab, doch evtl. eine Therapie zu beginnen. Außerdem musste ich tageweise auf Tabletten zurückgreifen, um überhaupt noch schlafen zu können.

Ich begann mir ernsthafte Gedanken darüber zu machen, wie ich meine Praxis würde weiterbetreiben können; jedenfalls konnte ich mir im Januar 2005 nicht vorstellen, so weiterarbeiten zu können, wenn die beschriebenen Symptome sich nicht bald bessern würden. Ich fühlte mich ziemlich am Ende meiner Kräfte und war verzweifelt, hatte ich gar keine Idee, woher diese seltsamen Symptome stammten.

Um diese Zeit fiel meinem Mann ein Artikel in die Hände, der von den hohen Strahlungsemissionen von DECT-Telefonanlagen handelte. Wir hatten im Sommer 2003, also ein Jahr vor Auftreten der ersten Symptome, ein solches Telefon installieren lassen. Unwissend wie wir waren, lag die Basisstation im Arbeitszimmer, das neben dem Schlafzimmer liegt (Auskunft des Telekommitarbeiters damals: "Das macht nichts!").

Vielleicht weil ich immer wieder berichtet hatte, wie frei ich mich draußen im Wald fühlte, und weil auch mir aufgefallen war, dass es mir doch manchmal in diesen zahlreichen schlaflosen Nächten gelang, wenigstens für 2 Stunden Ruhe in einem der Zimmer unserer Kinder zu finden, schlug mein Mann mir vor, doch unsere Zimmer mal auf Mikrowellenstrahlung messen zu lassen. Das war Anfang Februar 2005. Ehrlich gesagt, glaubte ich nicht an einen Zusammenhang, ja wusste bis dahin nicht einmal so genau, wie ein solches Telefon überhaupt funktioniert!

Das Ergebnis war erschütternd: über meinem Bett waren im Mikrowellenbereich Spitzenwerte um 390 Mikrowatt/Quadratmeter (von Baubiologen empfohlen sind ca. 5 Mikrowatt/Quadratmeter als sog. "schwache Anomalie") messbar, im Niederfrequenzbereich ca. 520 V/m (auch hier empfohlen max. 5 V/m).

Dennoch war ich immer noch skeptisch; so viel hatte ich schon versucht, und bei keiner meiner Theorien zur Entstehung dieser seltsamen – für mich Krankheit ohne Namen – hatte ich eine anhaltende Besserung erfahren. Warum sollte mein Problem daran liegen? Aber gut, in der Verzweiflung greift man nach jedem Strohhalm.

Eine Woche, nachdem wir unser Haus mit Netzfreischaltern versorgt und die Telefonanlage ins Erdgeschoss verbannt hatten, hörten die Durchfälle auf. Nach einer weiteren Woche schlief ich zum ersten Mal seit fast einem Jahr einigermaßen gut, ohne öfter aufzuwachen.

Wenn ich diesen Zustand, den ich nun erleben durfte, beschreiben müsste, ich würde es so tun: als würde eine Last von meiner Seele abfallen: so muss sich jemand fühlen, der von einer schweren Krankheit genesen darf. Eigentlich merkte ich erst jetzt, wie schlecht es mir vorher gegangen war.

Zwei Wochen nach Umstellung der Anlage begann ich, die Blutdruckmedikation auszuschleichen, die ich Ende April habe absetzen können. Langsam und allmählich besserten sich die Angstzustände und traten immer seltener auf. Was mir seitdem blieb, ist ein etwas dünneres Nervenkostüm als ich meine, es vorher gehabt zu haben.

Durch Kontakte zum Bund Naturschutz erfuhr ich erstmals vor kurzem, dass es für diese Krankheit – die für mich immer noch die Krankheit ohne Namen gewesen war – einen Begriff gibt: Mikrowellensyndrom. Im Nachhinein interpretiere ich die Störungen, die bei mir auftraten, als einen Zusammenbruch sämtlicher vegetativer Funktionen durch langandauernde Stresseinwirkung. Während des ganzen Jahres unter dem Einfluss der Telefonanlage war ich nie in eine Tiefschlafphase gekommen, die dem Körper erst wirkliche Erholung bietet. Und insofern hatte meine Umgebung mit der Stresstheorie doch recht!! – stammte dieser Stress jedoch nur von einer anderen, ungewöhnlichen Quelle.

Ich spreche zu Ihnen aus drei Gründen: Gerade als Ärztin ist es mir ein Bedürfnis, dass wir alle bei Symptomen wie beschrieben differentialdiagnostisch Mikrowellenstrahlung als mögliche Ursache unklarer vegetativer Beschwerden - nach Abklärung der organischen - in Betracht ziehen.

In meinem Fall hätte man bereits nach meinem Krankenhausaufenthalt im November dran denken können, wäre nur mehr über diese Krankheit bekannt und würden auch mehr Kollegen einfach darüber etwas wissen.

Seriöse Forschungen über die Auswirkungen von Mikrowellen auf den menschlichen Organismus müssen intensiviert werden, was letztendlich auch finanziell von durchaus volkswirtschaftlicher Bedeutung ist (immerhin mussten in meinem Fall Rechnungen von mehr als 4000 Euro beglichen werden - für nichts! Ein wahrhaftig teures Telefon!). Sicher ist nicht jeder Mensch gleich empfindlich, und hier beginnt schon die Schwierigkeit: ich brauche eine Versuchsgruppe elektrosensibler Personen. Wie bei einer Medikamenteneinnahme sind Grenzwerte festzulegen, die sich am schwächsten Organismus orientieren. Gerade die Effekte durch Langzeiteinwirkung (>1 Jahr) sind hier von Bedeutung und bisher wenig erforscht und damit bekannt.

Inzwischen sind etliche Fälle bekannt und gesammelt worden mit einer ähnlichen Geschichte, wie ich sie Ihnen jetzt vorgetragen habe. Hätte ein Medikament ein derartiges Nebenwirkungsspektrum, wäre es vermutlich schon lange vom Markt genommen worden!! Leider haben wir es bisher in Deutschland nicht geschafft, Grenzwerte zu etablieren oder auf die möglichen Gefahren (z.B. Warnhinweise beim Kauf von Handys oder DECT-Telefonen) hinzuweisen. Im Gegenteil: Menschen, die aufgrund dessen erkrankt waren oder sind oder die lediglich vor den Gefahren warnen, werden allzu oft in die Ecke der Hypochonder oder "Spinner" gestellt. Aber: Es kann jeden treffen!!!"

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort    5
Was Sie über Mikrowellen wissen sollten    8
Was sind Mikrowellen?    10
Gesetzliche Grenzwerte sind Lobbyarbeit    12
Ärzte und Wissenschaftler warnen    21
Brisante Forschungsergebnisse zu biologischen Wirkungen von Mikrowellen    25
Mikrowellenherde - Krebs und Erbgutschäden aus der Küche    37
Handy und Smartphone - Gehirntumor, DNA-Schäden und digitale Demenz    50
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung    74
DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus    78
Mobilfunk-Sendeanlagen - höchste Risikostufe bei Versicherungen    89
Smart-Meter  -  gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung    102
Mikrowellensmog durch Rundfunk- und Fernsehsender, Richtfunk, Amateurfunk    106
Die kürzere Generationenfolge bei Tieren zeigt, was auf uns zukommt    119
Mit  Mikrowellen das Gehirn, die Psyche und den Körper steuern    144
Mikrowellen-Waffen – die feine Art des Tötens    162
Brustkrebs bei Polizistinnen durch Funkgeräte    175
Mit  Mikrowellen durch Mauern schauen und abhören    180
Radar - nicht nur Soldaten, Polizisten und Piloten sind betroffen    184
Satelliten -  ihre Mikrowellen bestrahlen jeden und alles    191
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?    193
Nachwort: Illusionen, Konsequenzen, Schutzmaßnahmen    199
Quellenangaben  zu den einzelnen Kapiteln    202
Hinweise zu weiteren Quellen    226

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