Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH

​Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH


​Eine Frau, die sich in einer Klinik in Kalifornien vorstellte, blutete aus der Brustwarze. Eine Mammographie und eine nachfolgende Kernspintomographie erbrachten ein erschreckendes Ergebnis: In der Brust der Patientin wucherte ein großer Tumor. Den Ärzten blieb nichts übrig, als das befallene Organ zu amputieren. Der Fall erschien ungewöhnlich, denn die Betroffene war gerade 21 Jahre alt.

Bei einer anderen 21-jährigen fand sich ebenfalls ein großer Tumor in der Brust. Darüber hinaus erregten zwei weitere Fälle von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 33 beziehungsweise 39 Jahren die Aufmerksamkeit der Ärzte an der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange.

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​Alle vier Patientinnen haben etwas gemeinsam: Sie hatten ihre Handys jahrelang bis zu zehn Stunden täglich im Büstenhalter getragen. Eine der beiden Frauen hatte mit 15 Jahren damit begonnen, ihr Funktelefon in den BH zu stecken. Ein multipler Primärkrebs der Brust war genau dort entstanden, wo sie das Handy aufbewahrt hatte.

Offenbar löste der enge Kontakt mit dem strahlenden Handy den Krebs aus. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die kalifornischen Mediziner im Fachjournal „Case Reports in Medicine“. Ein Indiz ist, dass die Tumoren jeweils auf der Körperseite auftraten, an der auch das Handy getragen wurde. So war bei den beiden 21-jährigen Frauen die linke Brust betroffen – und zwar direkt an der Stelle, an der es Hautkontakt gegeben hatte.

Die Anamnese der zweiten Patientin ergab, dass sie ihr Handy über sechs Jahre hinweg bis zu acht Stunden täglich im BH am Körper trug. Ihre 33-jährige Leidensgenossin trug das Handy acht Jahre an der Brust mit sich herum. In den vergangenen zwei Jahren nutzte sie es mehrmals in der Woche beim Jogging. Patientin Nummer vier platzierte das Handy sogar über zehn Jahre hinweg an ihrem Busen. Insbesondere beim Pendeln zum Arbeitsplatz im Auto führte sie über Kopfhörer stundenlang Gespräche.

Der Fallstudie zufolge wies keine der Patientinnen eine familiäre Vorgeschichte mit Brustkrebs auf, ebenso wenig war eine genetische Disposition für das Leiden durch Mutationen der Brustkrebsgene BRCA1 und BRCA2 zu erkennen. Auch andere Risikofaktoren fanden sich nicht, wie die Autoren um den Chirurgen John West von der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange in ihrer Studie schreiben.

Die Krankheitsfälle bestätigen eine Warnung, die der US-amerikanische Environmental Health Trust (EHT) - eine gemeinnützige Organisation, die sich die Erforschung der langfristigen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung zur Aufgabe gemacht hat - schon vor einigen Jahren veröffentlicht hat. „Für junge Frauen ist es ,cool´ geworden, das Handy im BH zu tragen, weil sie so leichter Zugriff darauf haben“, erklärt der EHT in einer Stellungnahme zu der kalifornischen Studie. „So können sie es beim Joggen, Autofahren oder einfach beim Herumsitzen nutzen und im Kino oder Theater auf die Vibration an ihrer Brust reagieren. Die meisten Frauen haben aber keine Ahnung davon, dass eingeschaltete Handys ständig Mikrowellen ausstrahlen und deshalb nicht direkt am Körper getragen werden sollten."

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​Bei der Strahlung, die von Handys ausgeht, geht es um hochfrequente gepulste Strahlung, die sich direkt auf die menschlichen Zellen auswirkt.

Die Österreichische Ärztekammer hat 10 Handyregeln aufgestellt, hier drei davon:

Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren – Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen!

„Der Abstand ist dein Freund“ – das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten beziehungsweise achten Sie auf den in der Bedienungsanleitung vom Hersteller empfohlenen Abstand. Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset!

Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren – besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen et cetera) müssen auf Abstand achten. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Rucksack oder Handtasche verwenden!

Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren – ohne Außenantenne ist die Strahlung im Fahrzeug höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Mitreisenden!

Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot – die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer!

Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren – Internetzugang über LAN-Kabel (zum Beispiel via ADSL, VDSL, Glasfaser) strahlt nicht, ist schnell und datensicher. Dauerstrahlende DECT-Schnurlostelefone, WLAN-Access-Points, Datensticks und LTE-Homebasis-Stationen (Box, Cube et cetera) sollten vermieden werden!

Gehen Sie öfter offline oder verwenden Sie den Flugmodus – für Funktionen wie zum Beispiel Musikhören, Kamera, Wecker, Taschenrechner oder Offlinespiele ist nicht immer eine Internetverbindung notwendig!

Weniger Apps bedeutet weniger Strahlung – minimieren Sie die Anzahl der Apps und deaktivieren sie die meist überflüssigen Hintergrunddienste Ihres Smartphones. Das Deaktivieren von „Mobile Dienste“ / „Datennetzmodus“ macht aus dem Smartphone wieder ein Handy. Sie sind weiterhin erreichbar, vermeiden aber viel unnötige Strahlung durch Hintergrunddatenverkehr!

Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug et cetera) – in solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung!

Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!​​​

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

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