Die allgemeine Belastung der Umwelt durch Handystrahlung hat sich in den letzten
Jahren rapide erhöht – Smartphones und Tablets sind überall im Einsatz;
fast überall befinden sich gleich mehrere strahlende Geräte in einem Haushalt.
Dass Funkwellen und Handystrahlung schädliche Effekte für unseren Körper
haben, ist inzwischen weitgehend bekannt.
Die fünf besten Tipps zur effektiven Abschirmung vor Mobilfunk-Strahlung finden
Sie in dieser kurzen Auflistung.
⚡1. Das Prinzip: keine Strahlungsquelle direkt am Körper
Viele Hersteller locken mit sogenannten Strahlungsschutztaschen – kleine Halbschalen, die Sie als Handyschale einsetzen oder in die Hosentasche stecken können. Halbschalen in der Hosentasche sollten also immer zum Körper hin getragen werden, andernfalls würde das Handy die Strahlung noch konzentrierter in Richtung des Körpers aussenden.
2. Das richtige Material: Funkwellen Abschrimen
Nicht alle Materialien eignen sich zur Abschirmung vor Handystrahlen – Kleidung und Haut schützen unseren sensiblen Organismus vor Kälte und Hitze, jedoch nicht vor Handystrahlung.
Um den Handyempfang effektiv abzuschirmen, eignen sich nur bestimmte Materialien wie Aluminium, Zinkblech und Kupfer, Silber, Gold. Schirmen Sie Ihr Handy mit einer Hülle aus Alufolie in der Hosentasche ab, das reduziert die Strahlenbelastung des Körpers enorm.
Für die Mobilfunk-Abschirmung mit Aluminium reicht einfache Folie; bessere Ergebnisse liefert eine speziell hergestellte Aluschale.
✈ 3. Flugzeugmodus und ein fester Zeitplan
Achten Sie im Alltag auf überflüssige Strahlungsquellen – Smartphones und Handys strahlen auch, wenn sie nichts empfangen oder senden.
Beim Schlafen und während der Arbeit sollten Sie also immer auf unnötige Strahlung durch das Handy verzichten. Ist das Handy ausgeschaltet oder im Flugzeugmodus, muss das Mobiltelefon nicht zusätzlich abgeschirmt werden.
4. Abstand halten zu den Funkwellen
Generell sollte ein unabgeschirmtes Handy so selten wie möglich direkten Kontakt zum Körper haben.
Besonders hoch ist das Risiko für Schäden durch Handystrahlung beim Telefonieren, da die Strahlungsquelle in direktem Kontakt mit unserem Kopf steht und die empfindlichen Synapsen im Hirn von der Strahlung beeinflusst werden können.
Für längere Gespräche und häufige Telefonate eignet sich darum immer eine Freisprechanlage.
Je weniger Sie das Handy am Körper tragen, desto geringer ist die Strahlenbelastung.
Auch während der Arbeit und unterwegs hilft es, wenn Sie das Handy so fern wie möglich vom Körper aufbewahren.
5. Hochfrequenz überall – was tun?
Die meisten elektrischen Geräte wie Mobiltelefone, Drohnen, Haushaltsgeräte kommunizieren über hochfrequente Signale und elektromagnetische Impulse.
Elektrosmog ist besonders in städtischen Gebieten ein großes Problem.
Um sich vor der hochfrequenten Strahlung in unserer Umgebung zu schützen, sollten Sie sich strahlungssichere Bereiche einrichten.
Auch ein Urlaub in der Natur kann bei Strahlungsbelastung für mehr Wohlbefinden sorgen. Halten Sie sich so oft wie möglich in strahlungsarmen Gebieten auf oder schirmen. Sie mindestens einen Raum im Haus komplett vor äußerer Strahlung ab.
So hat Ihr Körper die Chance, sich regelmäßig von der alltäglichen Strahlungsbelastung zu erholen.
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