Mikrowellen töten leise

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Innerhalb von nur 25 Jahren hat sich die drahtlose Mikrowellen-Technologie epidemieartig auf dem Globus verbreitet und die Mehrheit der Menschheit in eine Sphäre alles durchdringenden Mikrowellensmogs gehüllt. Die Ionosphäre, jener Teil der Atmosphäre unserer Erde, der große Mengen lebensfördernder Ionen und freier Elektronen enthält, wird durch den die Erde umhüllenden Mikrowellensmog zu einer lebensfeindlichen technischen Mikrowellensphäre.

Die Gefährlichkeit dieser neuartigen elektromagnetischen Umweltbelastung liegt darin begründet, dass auch unser körpereigenes Informationssystem mit elektromagnetischen Signalen arbeitet – allerdings auf einem millionenfach schwächeren Energieniveau! Die Überflutung durch Mikrowellen verursacht daher vielfältige biologische Störungen durch Einkopplung technischer elektromagnetischer Signale in das Kommunikationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe.

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die größte Bedrohung unserer Gesundheit und aller Lebensformen gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren elektromagnetischen Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht.Viele Gesundheitsprobleme werden mit Mikrowellen in Verbindung gebracht, einschließlich einiger Krebsarten, vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie, Fehlgeburten, Missbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer.

Worum geht es in diesem aktuellen Buch?

• Was Sie über Mikrowellen wissen sollten
• Gesetzliche Grenzwerte sind Lobbyarbeit
• Ärzte und Wissenschaftler warnen
• Brisante Forschungsergebnisse zu biologischen Wirkungen von Mikrowellen
• Mikrowellenherde = Krebs und Erbgutschäden aus der Küche
• Handy und Smartphone = Gehirntumor, DNA-Schäden und digitale Demenz
• WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
• DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus ein
• Mobilfunk-Sendeanlagen – höchste Risikostufe bei Versicherungen
• Smart-Meter – gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung
• Mikrowellensmog durch Rundfunk- und Fernsehsender, Richtfunk, Amateurfunk
• Die kürzere Generationenfolge bei Tieren zeigt, was auf uns zukommt
• Mit Mikrowellen das Gehirn, die Psyche und den Körper steuern
• Mikrowellen-Waffen – die feine Art des Tötens
• Brustkrebs bei Polizistinnen durch Funkgeräte
• Mit Mikrowellen durch Mauern schauen und abhören
• Radar – nicht nur Soldaten, Polizisten und Piloten sind betroffen
• Satelliten – ihre Mikrowellen bestrahlen jeden und alles ständig
• Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?

Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches >Mikrowellen töten leise<

Was Sie über Mikrowellen wissen sollten
Innerhalb von nur 25 Jahren hat sich die drahtlose Mikrowellen-Technologie epidemieartig auf dem Globus verbreitet und die Mehrheit der Menschheit in eine Sphäre alles durchdringenden Mikrowellensmogs gehüllt. Die Ionosphäre, jener Teil der Atmosphäre unserer Erde, der große Mengen lebensfördernder Ionen und freier Elektronen enthält, ist durch den die Erde umhüllenden Mikrowellensmog zu einer lebensfeindlichen technischen Mikrowellensphäre geworden.

Die Gefährlichkeit dieser neuartigen elektromagnetischen Umweltbelastung liegt darin begründet, dass auch unser körpereigenes Informationssystem mit elektromagnetischen Signalen arbeitet – allerdings auf einem millionenfach schwächeren Energieniveau! Die Überflutung durch Mikrowellen verursacht daher vielfältige biologische Störungen durch Einkopplung technischer elektromagnetischer Signale in das Kommunikationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe.

Mikrowellenherde – Krebs und Erbgutschäden aus der Küche
Neben vielen anderen biologisch schädlichen Wirkungen von Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurde festgestellt:
• Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome).
• In einer statistisch hohen Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, außerdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.

Handy und Smartphone – Gehirntumor, DNA-Schäden und digitale Demenz
Ein Handy-Telefonat von zwei Minuten spiegelt sich eine Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wieder. Wir wissen heute, dass selbst eine einzige Exposition zu DNA-Schäden an Gehirnzellen führen kann,“ schreibt Robert C. Kane, Ingenieur der US-Mobilfunkindustrie (Motorola) in seinem Buch >Cellular Telephone Russian Roulette<. Der Wissenschaftler und Forscher war 30 Jahre für die Mobilfunkindustrie tätig und zitiert eine Fülle von Studien aus aller Welt, die DNA-Schäden und andere biologische Folgen durch Mobilfunkstrahlung eindeutig nachgewiesen haben.

WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
In den letzten Jahren haben mehrere Studien nachgewiesen, dass die WLAN-Frequenz 2450 MHz tendenziell schädlich wirkt. Als Folge der WLAN-Strahlung gelten unter anderem
• Konzentrationsstörungen
• häufige starke Kopfschmerzen
• Ohrenschmerzen
• ständige Müdigkeit
• Schlafprobleme
• verminderte Spermienproduktion beim Mann
• oxidativer Zellstress (gilt als krebsfördernd)

DECT-Schnurlostelefone greifen in den Herzrhythmus ein
Bei BMW hat man sich schon frühzeitig für die drastische Reduzierung der Mikrowellenstrahlung der DECT-Telefone entschieden. Eine Entscheidung, die für die gesamte BMW Group weltweit gültig war. BMW hatte die zulässige Strahlungsbelastung durch betriebliche DECT-Telefone für seine weltweit rd. 100 000 Mitarbeiter auf höchstens 100 µW/m² reduziert. Dieser Wert liegt um den Faktor 100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert. Zur Einhaltung des BMW-Grenzwerts wurde die Sendeleistung der DECT-Basisstationen durch den Einbau von Dämpfungsgliedern soweit verringert, dass auch in unmittelbarer Nähe einer Station der BMW-Grenzwert eingehalten wurde.

Mobilfunk-Sendeanlagen – höchste Risikostufe bei Versicherungen
Untersuchungen von Dr. Santini und seinem Team vom Institut national des sciences appliquées haben ergeben, dass Menschen, die in der Nähe einer Basisstation (bis zu 300 Meter) lebten, in deutlich stärkerem Maß betroffen waren als die Kontrollgruppe, die in einem entfernteren Bereich wohnte.

Je näher die Basisstation war, desto ausgeprägter und häufiger traten die folgenden Beschwerden auf:

• bis zu 300 Meter Entfernung: Müdigkeit;
• 200 Meter Entfernung: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unwohlsein;
• 100 Meter Entfernung: Gereiztheit, Depressionen, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Nachlassen der Libido etc.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO gab am 1. Juni 2011 bekannt, dass die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC hochfrequente elektromagnetische Strahlung als möglicherweise krebserregend eingestuft hat. Zu diesem Ergebnis kamen 31 Experten aus 14 Ländern nach Auswertung von nahezu sämtlichen verfügbaren wissenschaftlichen Belegen.

Smart-Meter – gesetzlich verordnete Mikrowellenbestrahlung    
Die American Academy of Environmental Medicine (AAEM) bestätigt, dass Smart-Meter eine potenzielle Gefahr darstellen, insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen. Sie empfiehlt offiziell: „In einem Haushalt, in dem Personen mit neurologischen oder neurodegenerativen Erkrankungen, genetischen Defekten, Krebs und anderen Krankheiten leben, sollten keine Smart-Meter installiert werden. Zudem sollten Smart-Meter im näheren Umfeld um die Behausungen von Patienten entfernt werden.

Mikrowellensmog durch Rundfunk- und Fernsehsender, Richtfunk, Amateurfunk
Zwischen den 1980er Jahren und 2003 starben im kleinen Cesano in Italien 19 Kinder an einer besonders aggressiven Form von Blutkrebs. Zahlreiche Strahlenexperten machten als Ursache dafür die Überschreitung der zulässigen Strahlengrenzwerte von Radio Vatikan verantwortlich. Die Bevölkerung sah die riesige Sendeanlage in der Nähe ihrer Wohnhäuser – eine der größten weltweit – als Gefahr für ihre Gesundheit.

Der vom Gericht beauftragte Gutachter stellte fest: „Der vom Sendemast des katholischen Kirchensenders Radio Vatikan verursachte Elektrosmog ist für einen Anstieg von Krebserkrankungen bei Kindern in den Gemeinden nördlich von Rom verantwortlich. Die Zahl der Leukämiefälle in der Gemeinde Cesano, auf deren Gebiet der Sendemast steht, und den angrenzenden Orten stehen demnach mit den elektromagnetischen Emissionen des Radiosenders in Verbindung. Überprüft wurden Fälle von 19 Kindern ab den 80er Jahren und 2003, die an Leukämie oder bösartigen Tumoren gestorben sind.

Mit Mikrowellen das Gehirn, die Psyche und den Körper steuern
Mittels entsprechender elektronischer Signale kann man in einem menschlichen Gehirn bestimmte Denkvorgänge so auslösen, dass der Denkende nicht unterscheiden kann, ob er selbst denkt oder sein Denken fremdgesteuert ist. Militär und Geheimdienste westlicher und östlicher Staaten arbeiten mit Gehirnforschern, Neurologen, Biologen und Psychologen zusammen, um Methoden der Beeinflussung von Menschen durch elektromagnetische Signale weiter zu entwickeln, die in der ehemaligen Sowjetunion bereits seit dem zweiten Weltkrieg angewandt wurden. Dort wurden z.B. in psychiatrischen Anstalten statt Psychopharmaka elektronische Geräte benutzt, um je nach Frequenzwahl aggressive Menschen ruhig zu stellen und in einen anhaltenden Angstzustand zu versetzen oder apathische, inaktive Menschen zu einer ständigen Leistungsbereitschaft anzuspornen. Diese Methoden wurden seit etwa 1950 vom damaligen sowjetischen Staatssicherheitsdienst, dem Geheimdienst und dem Militär weiterentwickelt um präziser in das Denken und Verhalten von Menschen eingreifen zu können.

Mikrowellen-Waffen – die feine Art des Tötens
Mikrowellen-Waffen sind HighTech-Waffen, die mit elektrischer Energie verletzen, zerstören und töten. Neben militärischen Anwendungen eignen sich diese auch vorzüglich für Terroraktionen und schwer nachweisbare Verbrechen. Sie können zum Beispiel die Elektronik von Flugzeugen und Hubschraubern ausschalten und diese zum Absturz bringen. Außerdem können Computer von der Straße aus mit Mikrowellensendern ge- oder zerstört werden. Auch die Elektronik von PKWs kann damit ausgeschaltet, sogar Airbags von vorbeifahrenden Fahrzeugen ausgelöst werden. Mikrowellen-Waffen sind einerseits Anti-Electronic-Weapons, können aber auch direkt gegen Menschen gerichtet werden.

Brustkrebs bei Polizistinnen durch Funkgeräte
Kurz nachdem die Polizei in der nordenglischen Provinz Lancashire den Probebetrieb der Digitalfunktechnologie aufgenommen hatte, berichteten Polizisten über Übelkeit, Magen, Kopf- und Zahnschmerzen, Schlaflosigkeit, Hautausschläge, Nasenbluten und Bluthochdruck. Auch Krebserkrankungen traten häufiger auf. 2010 verklagten schließlich 176 erkrankte Polizeibeamte aus Lancashire ihren Arbeitgeber auf Schadenersatz. Neben den Digitalfunk-Geräten kommen bei der Polizei oft auch Diensthandys und private Mobiltelefone dazu. Das Fahrzeug wirkt wie ein Metall-Käfig, der die Strahlung nach außen hin abschirmt und reflektiert. Die Mikrowellen der Geräte sind auch bei Krankentransporten gefährlich. Untersuchungen aus England belegen, dass Herzschrittmacher aussetzen können.

Mit Mikrowellen durch Mauern schauen und abhören
Mit Mikrowellenstrahlung kann man nicht nur beobachten, sondern auch durch Mauern hindurch angreifen, sowohl Elektronik als auch Menschen. In Geheimdienstkreisen, bei Sicherheitsdiensten und HighTech-Kriminellen sind Mikrowellen seit Bestrahlung der US-Botschaft in Moskau beliebte Mittel für verdeckte Operationen.
Jeder kann bereits Mikrowellensender und andere relevante Geräte legal erwerben, und bei technischer Kompetenz sowie mit Software, die gewissen Kreisen bereits zur Verfügung steht, Personen durch die Wände ihrer Wohnung oder ihres Hauses in Echtzeit beobachten.

Radar – nicht nur Soldaten, Polizisten und Piloten sind betroffen
Niemand kennt das Ausmaß der zusätzlichen Verbreitung von Mikrowellen durch militärische Sendeanlagen:

• Beobachtungssatelliten überfliegen fast jedes Gebiet der Erde, und die Mikrowellenbündel ihrer Kameras treffen jeden Fleck der Erde;
• unablässig sich drehende Radar-Anlagen sind an vielen strategisch wichtigen Punkten der Erde installiert oder befinden sich auf dem Rumpf von Aufklärungsflugzeugen ständig in der Luft;
• elektronische Lenksysteme für eine unübersehbar große Zahl von Raketenwaffen mit Atom-Sprengköpfen sowie Flugkörper zur Raketenabwehr umspannen den Globus;
• Radar-Sichtgeräte und Radar-Störsender machen jedes Kriegsschiff und Tausende von Flugzeugen zu erbgutschädigenden Monstern.

Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Während des Kalten Krieges wurde die US-Botschaft in Moskau zwischen 1953 und 1975 mit Mikrowellen im Frequenzbereich zwischen 600 MHz und 9,5 GHz bestrahlt.

Unter den Mitarbeitern der US-Botschaft starben mehr Leute an Krebs als in anderen US-Botschaften irgendwo sonst auf der Welt. Auch an Leukämie, an Brust-, Haut- oder Leberkrebs; sie bekamen Hautrötungen oder begannen unter Sehstörungen zu leiden. Schwangere erlitten Fehlgeburten, Männer wurden zeugungsunfähig. Und zwei US-Botschafter in Moskau starben an Krebs: Charles Bohlen und Llewellyn Thompson.

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