Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto

​Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto


​​Ich bin in den letzten 5 Jahren an jedem Arbeitstag mit meinem alten Diesel-Audi 45 km zu meinem Arbeitsplatz hin und zurück gefahren. Die Fahrt war immer eine Erholung nach dem hektischen morgendlichen Frühstück mit meinen beiden schulpflichtigen Kindern und dann nach Büroschluss.
Als die Autoreparaturen häufiger wurden und ein Neukauf anstand, stand die Entscheidung für ein Elektroauto bald fest, zumal mein umweltbewusster Arbeitgeber bereits eine Ladestation installiert hatte.
In den ersten Tagen war ich begeistert von meinem neuen Auto. Leise und einfach zu fahren und dann auch noch kostengünstig. Nach einigen Tagen fiel mir jedoch auf, dass mein rechtes Bein schmerzte, sobald ich ein paar Hundert Meter gefahren bin. Ich setzte mich dann aufrechter hin und bewegte die Zehen so gut es ging.
Aber der Schmerz vom rechten Knie abwärts blieb. Der Schmerz verschwand zwar, sobald ich zuhause oder im Büro ankam, aber sobald ich im Auto fuhr, kam der Schmerz wieder. Ich erzählte meinem Mann davon. Er machte den Vorschlag, dass wir mal ein paar Tage lang die Autos tauschen sollten; er wollte sehen, ob das bei ihm auch so ist.  
An den ersten beiden Tagen bemerkte er keine Beeinträchtigung. Aber am dritten Tag am Abend erzählte er, dass es schon sein kann, dass unter rechts irgendetwas stört und schmerzt. Aber was? Er meinte, dass es eigentlich nur die Elektrik sein kann, die bei einem Elektroauto wohl zwangsläufig mehr Elektrosmog verursacht als bei herkömmlichen Autos.

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​​​Mein Mann, der gerne bastelt, kaufte ein einfaches Messgerät für Elektrosmog, um seinem Verdacht selbst nachzugehen. Nach wenigen Minuten zeigte er mir stolz, was er herausgefunden hatte. Links an der Türseite waren die Magnetfelder am Boden mit 120 nT deutlich schwächer als in der Mitte des Autos am Boden. Dort waren es 1680 nT im Bereich meines rechten Beines. Im Internet fanden wir dann auch schnell auf der Webseite www.elektrosmog.com, wie diese Messwerte in gesundheitlicher Hinsicht zu bewerten sind.  
Wir suchten dann einen Experten, der uns beraten und helfen sollte, wie wir jetzt für dieses Problem eine Lösung finden. Er erklärte, dass es zwar möglich ist, solche Magnetfelder mit einer MU-Metall-Folie abzuschirmen, er aber nicht garantieren könne, dass dadurch keine technischen Probleme am Auto entstehen, die unter Umständen zu einem Unfall führen können.
Wir entschieden uns dann dafür, vom Autohändler zu verlangen, dass er das Auto zurück nimmt. Für den Autohändler waren unsere Argumente völlig neu und er weigerte sich, das Auto zurück zu nehmen. Erst als mein Mann ihm sagte, dass er unsere Erfahrungen mit diesem Elektroauto Marke xxx der Bild-Zeitung mitteilen würde, war alles geregelt.
Wir machten uns dann mit unserem Messgerät auf die Suche nach einem Elektroauto, dass nur sehr geringe Magnetfelder im Auto verursacht. Das war nicht schwierig und wie sich dann auch zeigte, war das Fahren angenehm und schmerzfrei.

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​​​Studien warnen vor einer starken Belastung durch elektromagnetische Strahlen, die insbesondere von den meistens im Rückraum der Elektroautos untergebrachten mehrere Hundert Kilogramm schweren Batteriepaketen ausgehen und vor allem die hinten sitzenden Mitfahrer – häufig Kinder – gefährden. Andere verneinen eine Gesundheitsgefahr: Die Belastung durch Magnetfelder unterscheide sich in Elektroautos nur wenig von der in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Auch in herkömmlichen Fahrzeugen entstehen Magnetfelder, etwa durch Sitzheizungen und Lüftermotoren. In Benzinautos hat man zum Teil Feldstärken gemessen, wie man sie auch in Elektroautos vorfindet.
Entwarnung gibt dagegen das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).  Dort erforscht man seit Jahren, welche elektromagnetischen Felder beim Betrieb eines E-Mobils im Inneren des Wagens entstehen und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit bergen. 2009 hatte das BfS in einer Studie Feldmessungen in verschiedenen Elektrofahrzeugen durchgeführt – und die waren ganz unterschiedlich, je nachdem, wie der Wagen fährt, und vor allem, wo Leitungen und Batterien positioniert sind. Deswegen habe man in Kopfhöhe, weit weg von Kabeln und Batterie, sehr niedrige Werte gemessen. Nahe an der Karosserie hingegen, wo in ein paar Millimetern Abstand eine Leitung verläuft, seien die Werte deutlich höher gewesen – „aber immer noch im Grenzwertbereich“, betont Dirk Geschwentner, wissenschaftlicher Referent in der Arbeitsgruppe Elektromagnetische Felder im BfS. Und dafür, dass Magnetfelder unterhalb der Grenzwerte sich langfristig auf den Körper auswirken, lägen keine Befunde vor.
Bei Kindern können auch bereits schwache Magnetfelder krebserregend wirken. Studien haben Hinweise darauf ergeben, dass es für sie ein erhöhtes Risiko geben kann, eine bestimmte Form von kindlicher Leukämie (Blutkrebs) zu entwickeln, wenn sie über eine längere Zeit Magnetfeldern ausgesetzt sind. Selbst unterhalb der Grenzwerte. Allerdings beziehen sich diese Studien auf Frequenzen aus dem normalen Stromnetz (50 bis 60 Hertz). Elektroautos haben meist höhere Frequenzen, können diese niedrigen Frequenzbereiche aber ab und zu aufweisen.
Auch beim Laden der Batterien von Elektroautos entstehen elektromagnetische Felder. Künftig wird nicht nur über Kabel aufgeladen, sondern auch kontaktlos. Bei diesem sogenannten induktiven Laden fließt der Strom über ein elektromagnetisches Feld aus einer im Boden eingebauten Sendespule in die Batterie. Dabei werden in relativ kurzer Zeit mehrere Kilowatt übertragen, wobei sehr hohe Feldstärken entstehen.
Bleiben Personen während des induktiven Ladens direkt neben dem Fahrzeug stehen oder darin sitzen, sind sie diesen Feldstärken ausgesetzt. Das kann übrigens theoretisch auch in Elektrobussen im öffentlichen Nahverkehr passieren. Schon jetzt laufen Versuche, wonach die Batterien dieser Busse an bestimmten Haltestellen während des Ein- und Aussteigens der Fahrgäste immer wieder über die Induktionsspule im Boden nachgeladen werden. Gesundheitliche Probleme traten bis jetzt keine auf. Aber auch hier gilt: Langzeitstudien fehlen noch.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

Unterleibskrebs durch Elektroherd

​Unterleibskrebs durch Elektroherd


​"Eine meiner Patientinnen (ich bin Krebsarzt) vermutet, dass  ihr Unterleibskrebs durch die starken magnetischen Wechselfelder verursacht wurde, denen sie als Köchin in einer Betriebskantine am Elektroherd jahrelang ausgesetzt war. Mir ist zwar bekannt, dass für Menschen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen leben, das Risiko, an Krebs zu erkranken erhöht ist, aber gilt das auch für Elektroherde? Treten dort ähnlich starke Magnetfelder auf und wenn ja, welcher Wirkungsmechanismus besteht hier?"

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​Messungen in diesem Fall haben bestätigt, dass bei den meisten Elektroherden in eingeschaltetem Zustand im Bereich des Unterleibs niederfrequente Magnetfelder  mit einer Stärke von 2500 bis 15000 nT entstehen. Wenn man bedenkt, dass die zahlreichen Studien zum erhöhten Krebs- und Leukämie-Risiko bei Menschen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen leben, bereits ab 200 nT einen Anstieg der Krebsrate nachweisen, dann ist es doch sehr wahrscheinlich, dass ein erheblicher Teil der Unterleibskrebs-Erkrankungen darauf zurückzuführen ist, dass Frauen meist jahrelang täglich einige Zeit im Bereich des Unterleibs starken magnetischen Wechselfeldern vom Elektroherd ausgesetzt sind.

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​Es existieren mehrere Hypothesen und Modelle, die den Vorgang der Krebsentstehung durch Elektrosmog beschreiben. In einer Studie über mögliche zelluläre Mechanismen der Krebsauslösung durch elektromagnetische Felder stellen die Wissenschaftler Goldberg und Creasey vier Mechanismen heraus:

Beeinflussung des Zellwachstums durch Änderung im Kalziumionenfluß;
Wirkung als Stressfaktor: Störung der Tumorkontroll-Mechanismen, die durch 
Immunsystem und Hormonhaushalt gesteuert werden;
Störung der Zellkommunikation;
Aktivierung von spezifischen Gensequenzen, die Krebsgene enthalten.

Deutliche Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch niederfrequente Magnetfelder  in der Größenordnung, wie sie im Unterleibsbereich von am Elektroherd stehenden Frauen üblich sind, geben zahlreiche Arbeitsplatzstudien. Arbeiter aus Elektroberufen weisen für bestimmte Tumorarten ein erheblich erhöhtes Risiko auf. Beim Vergleich zwischen belasteten und unbelasteten Personen wird meist ein um das zwei- bis Dreifache gestiegenes Risiko angegeben, das nach neueren Untersuchungen auch nicht auf andere Belastungen am Arbeitsplatz zurückgeführt werden kann.

Untersucht man den Zusammenhang von elektromagnetischer Belastung und Krebsrisiko im Tier- und Zellexperiment genauer, so stellt man fest, dass elektrische und magnetische Felder vermutlich Krebs nicht ursächlich auslösen, wohl aber den Ausbruch und die Ausbreitung des Tumors beschleunigen können, indem die Zellteilungsrate erhöht und die Krebsabwehr geschwächt wird. Auch diese Effekte wurden bereits bei Feldstärken beobachtet, die an den üblichen Elektroherden auftreten können.

Da die Magnetfelder im Bereich der Schalter am stärksten sind, ist die Verwendung von Elektroherden günstiger, bei denen die Schaltleiste hinten oder seitlich installiert ist. Weil durch die elektromagnetischen Felder auch ungünstige Wirkungen auf die Qualität der Lebensmittel zu befürchten sind, wäre die Verwendung eines Gasherdes  in mehrfacher Hinsicht besser.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche

​Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche


​​​Ich habe etwa 4 Jahre bevor ich Hodenkrebs bekam, begonnen, mein Handy in der linken Hosentasche zu tragen. Jetzt habe ich einen Hodentumor im linken Hoden.
Ein Freund von mir ist Krankenpfleger in der Uniklinik. Er hat einen Tumor im rechten Hoden. Sein Handy hatte er immer in der rechten Hosentasche. Er hat mir erzählt, dass er viele Patienten befragt hat, die Hodenkrebs haben. Diejenigen, die ihr Handy jahrelang immer in der linken Tasche trugen, hatten einen Hodentumor im linken Hoden und diejenigen, die es in die rechte Hosentaschen steckten, entwickelten im rechten Hoden einen Tumor. Ist das alles Zufall?

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​​​​Die Häufigkeit von Hodenkrebs ist insbesondere in Nordeuropa und Nordamerika hoch und hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre verdoppelt. Auch die Medizinische Klinik der Universität Heidelberg berichtet, dass es in den letzten Jahren zu einer steten Zunahme der Häufigkeit der Hodentumore gekommen ist.
Ein Forscherteam unter Führung von Kaijun Liu von der Dritten Militär-Medizinischen Universität der Chinesischen Volksbefreiungsarmee hat in eine Metaanalyse die Ergebnisse von zwölf Studien (vier Menschen-, vier Tier- und vier In-vitro-Studien) einfließen lassen. An den Versuchen waren 1630 Teilnehmer beteiligt; 1533 Menschen und 97 Ratten. In den vier Studien mit Menschen fanden sich Hinweise auf negative Einflüsse der Mobiltelefonie hinsichtlich der Konzentration, Beweglichkeit und Lebensdauer der Spermien sowie des Anteils von Spermien mit normaler Morphologie.
Die an dieser Studie beteiligten chinesischen Wissenschaftler vertreten die Meinung, dass die Gefahr an Hodenkrebs, oder Prostatakrebs zu erkranken durch ein Handy in der Hosentasche verstärkt wird. Ob Erbschäden bei den Nachkommen auftreten können, wird erst die Zeit zeigen.


Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​In der Altersklasse der 15- bis 25-Jährigen bildet Hodenkrebs die häufigste Krebsart bei Männern. Eine aktuelle Untersuchung aus den USA kommt nun zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Hodenkrebsfälle in den letzten Jahren gestiegen ist. Eine wissenschaftlich belegte Erklärung dafür steht noch aus, Experten bringen jedoch die Verbreitung von Mobiltelefonen mit dem Anstieg der Hodenkrebsfälle in Verbindung.
Auch die Weltgesundheitsorganisation stuft die Handystrahlung als „möglicherweise krebserregend“ ein.

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Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?

​Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?


​"Unser 7 Monate altes zweites Kind, ein Mädchen, ist kürzlich plötzlich während des Mittagsschlafes ohne irgendwelche Anzeichen für eine Erkrankung gestorben. Es war noch vormittags munter wie immer. Der Arzt diagnostizierte plötzlichen unerklärlichen Kindestod, und eine unvermeidbare Obduktion ergab auch keine Hinweise auf eine Ursache.

Wir wohnen am Ortsrand eines Dorfes. In einer Entfernung von 150 Metern verläuft eine Hochspannungsleitung; kann die Strahlung von dieser Leitung Schuld an dem Tod unseres Kindes sein? Bekannte von uns, die an einer vielbefahrenen Bahnstrecke wohnen, haben uns davon erzählt, dass in ihrer Nachbarschaft in Häusern entlang der Bahn mehrere Fälle vorgekommen sind, in denen Babys und kleine Kinder unter einem Jahr am plötzlichen Kindestod gestorben sind. In einem Fall war der Verdacht aufgekommen, dass von den Bahnstromleitungen so starke elektromagnetische Felder erzeugt worden sind, dass  für das Baby eine lebensgefährliche Stress-Situation entstanden ist, die zum Herzversagen geführt hat. In dem betreffenden Mehrfamilienhaus wohnen drei Patienten unseres Arztes, die Herzrhythmusstörungen haben."

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​​Bei der Untersuchung dieses Falles stellte sich heraus, dass die Hochspannungsleitung keine Erhöhung der ohnehin relativ geringen elektro-magnetischen Strahlenbelastung in diesem Haus verursachte. Bei einer Rekonstruktion der Schlafsituation, in der das Mädchen gestorben war, holte die Mutter auch ein Babyphon aus dem Schrank und legte es an das Kopfende des Kinderbettes.

In einem Abstand von 10 cm wurden magnetische Wechselfelder von 8000 nT gemessen. Das ist eine Strahlenbelastung wie unter einer 220.000 Volt-Hochspannungsleitung.

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​​Auch zahlreiche andere Geräte, die eigentlich dazu bestimmt sind, Gefahren für Babys zu verringern, wie z. B. manche Atemkontrollgeräte, sind aufgrund ihrer elektromagnetischen Felder und Strahlen gefährlicher als die Gefahr, vor der sie schützen sollen.

Ein absolut sicherer Beweis dafür, dass Babyphone auch zu den elektromagnetischen Strahlenquellen gehören, die den  plötzlichen Kindestod verursachen können, ist wahrscheinlich schwierig zu erbringen. Aber wenn man immer wieder feststellt, dass Babys, bei denen der Abstand zum Babyphon nur 10, 20 oder 30 cm beträgt, nachts kaum schlafen, viel schreien und dauernd krank sind, ohne dass eine Ursache dafür erkennbar ist, dann verdichten sich die Hinweise auf ein davon ausgehendes Gesundheitsrisiko. Wenn diese Beschwerden dann immer wieder schlagartig aufhören, wenn das Babyphon ein bis zwei Meter vom Kinderbett entfernt wurde,  bekommt man einen Eindruck davon, wie belastend für ein kleines Kind diese Babyphone sind.

Man unterscheidet drei Arten von Babyphonen. Die gebräuchlichsten übertragen die Geräuschinformation über das Hausstromnetz, die anderen per Funk. Bei beiden Gerätetypen wird ein Netztransformator verwendet, der elektrische und magnetische Felder abgibt; die Funk-Babyphone verursachen zusätzlich eine Mikrowellen-Strahlung. Die dritte Sorte, die ohne Netzanschluss mit Batterien bzw. Akkus arbeitet, ist  wahrscheinlich wegen des zusätzlich erforderlichen Kabels fast vom Markt verschwunden, obwohl deren Strahlenintensität viel geringer ist.

Die Zeitschrift ÖKO TEST veröffentlichte einen Testbericht, in dem 21 Babyphone auch hinsichtlich ihrer magnetischen Felder untersucht wurden. In einem Abstand von 10 cm wurden maximale Feldstärken von 10.000 nT gemessen.

Aber auch hier hilft Abstandhalten. In 30 cm Entfernung fielen die strahlenintensivsten Babyphone auf 200 nT, was aber immer noch über den Werten strahlungsarmer Bildschirme liegt. Erst in einem Abstand von einem Meter verringern sich die Strahlenwerte so, dass nach derzeitigem Wissensstand keine Gefahr für ein Baby besteht; besser wären zwei Meter Abstand.

Bei den Funk-Babyphonen traten in 10 cm Abstand Leistungsflussdichten im Hochfrequenzbereich bis zu 1,1 mW/cm2 auf. Auch hier sollte der Transformator und die Funkantenne mindestens  1 Meter vom Baby entert sein.

Elektrische und magnetische Felder, wie sie z.B. von Babyphonen ausgehen, wurden von mehreren Wissenschaftlern mit dem plötzlichen Kindstod in Zusammenhang gebracht, bei dem Babies und Kleinkinder ohne ersichtlichen Grund das Atmen einstellen. Als Ursache wird die Beeinflussung der Atmungssteuerung im Gehirn sowie des Melatonin-Spiegels diskutiert. Auch wenn der Zusammenhang wissenschaftlich noch nicht bewiesen ist, sollte aus Gründen der gesundheitlichen Vorsorge in jedem Fall der 1-Meter-Mindestabstand eingehalten werden.
Eigentlich wäre es Aufgabe des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), die Hersteller von Babyphonen dazu zu verpflichten, entsprechende Warnhinweise und  Abstandsempfehlungen in der Gebrauchsanleitung deutlich auszusprechen, wenn die Hersteller angeblich nicht dazu gezwungen werden können, gesundheitlich unbedenkliche Babyphone und ähnliche Baby-Kontroll- bzw. Überwachungsgeräte herzustellen.

Den 1-Meter-Mindestabstand zwischen Babyphonen und Kindern sollten aber auch Erwachsene einhalten! Da es ohnehin zur Verringerung der elektromagnetischen Strahlenbelastung während der Schlafphase am besten wäre, den Stromkreis in Kinder- und Schlafzimmern mittels eines Netzfreischalters  abzuschalten,  sollte die Verwendung von Babyphonen möglichst eingeschränkt werden.

Bei manchen Babyphonen wird der so genannte DECT-Standard verwendet, der von den Schnurlostelefonen bereits bekannt ist.  Schnurlostelefone nach DECT-Standard verursachen inzwischen den größten Anteil der hausgemachten hochfrequenten Strahlenbelastung. Ob die per DECT-Standard übertragenen Daten Sprache oder Bilder enthalten, ist dabei egal. Die gepulsten Mikrowellen des DECT-Standards stehen im Verdacht, vor allem in den Herzrhythmus, die Gehirnfunktionen und das Nervensystem einzukoppeln. Typisch sind Schlafstörungen und nervöse Beschwerden. Kleine Kinder reagieren naturgemäß noch empfindlicher als Erwachsene auf diesen gepulsten Elektrosmog. Die Reichweite der Geräte wird je nach Hersteller zwischen 30 und 100 Metern angegeben. In Häusern mit mehreren Wohnungen kann daher auch eine einzige Anlage viele fremde Wohnungen verstrahlen.

Eltern sollten sich also genau überlegen, ob es notwendig ist, den Nachwuchs mit einer Kamera nach DECT-Standard zu überwachen. Auch viele andere Babyphone arbeiten per Funkübertragung. Sowohl Sender im Kinderzimmer, als auch Empfänger im Elternschlafzimmer werden, um bloß kein Geräusch des Kindes zu überhören, üblicherweise in der Nähe des Kopfes platziert. Der empfindliche Organismus des Kindes leidet erheblich unter diesen Strahlungen und auch die Eltern werden stark belastet.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
Entfernung von Schilddrüse und Nebenschilddrüse erforderlich
Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
(M)Ein Weg aus der Elektrosensibilität
Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
Literaturhinweise
Abkürzungen, Bezeichnungen, Begriffe

Maßeinheiten für Elektrosmog
Adressen
Internetadressen für Informationen zum Schutz vor Elektrosmog

Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH

​Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH


​Eine Frau, die sich in einer Klinik in Kalifornien vorstellte, blutete aus der Brustwarze. Eine Mammographie und eine nachfolgende Kernspintomographie erbrachten ein erschreckendes Ergebnis: In der Brust der Patientin wucherte ein großer Tumor. Den Ärzten blieb nichts übrig, als das befallene Organ zu amputieren. Der Fall erschien ungewöhnlich, denn die Betroffene war gerade 21 Jahre alt.

Bei einer anderen 21-jährigen fand sich ebenfalls ein großer Tumor in der Brust. Darüber hinaus erregten zwei weitere Fälle von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 33 beziehungsweise 39 Jahren die Aufmerksamkeit der Ärzte an der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange.

​Die Untersuchung dieses Falles ergab folgendes

​Alle vier Patientinnen haben etwas gemeinsam: Sie hatten ihre Handys jahrelang bis zu zehn Stunden täglich im Büstenhalter getragen. Eine der beiden Frauen hatte mit 15 Jahren damit begonnen, ihr Funktelefon in den BH zu stecken. Ein multipler Primärkrebs der Brust war genau dort entstanden, wo sie das Handy aufbewahrt hatte.

Offenbar löste der enge Kontakt mit dem strahlenden Handy den Krebs aus. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die kalifornischen Mediziner im Fachjournal „Case Reports in Medicine“. Ein Indiz ist, dass die Tumoren jeweils auf der Körperseite auftraten, an der auch das Handy getragen wurde. So war bei den beiden 21-jährigen Frauen die linke Brust betroffen – und zwar direkt an der Stelle, an der es Hautkontakt gegeben hatte.

Die Anamnese der zweiten Patientin ergab, dass sie ihr Handy über sechs Jahre hinweg bis zu acht Stunden täglich im BH am Körper trug. Ihre 33-jährige Leidensgenossin trug das Handy acht Jahre an der Brust mit sich herum. In den vergangenen zwei Jahren nutzte sie es mehrmals in der Woche beim Jogging. Patientin Nummer vier platzierte das Handy sogar über zehn Jahre hinweg an ihrem Busen. Insbesondere beim Pendeln zum Arbeitsplatz im Auto führte sie über Kopfhörer stundenlang Gespräche.

Der Fallstudie zufolge wies keine der Patientinnen eine familiäre Vorgeschichte mit Brustkrebs auf, ebenso wenig war eine genetische Disposition für das Leiden durch Mutationen der Brustkrebsgene BRCA1 und BRCA2 zu erkennen. Auch andere Risikofaktoren fanden sich nicht, wie die Autoren um den Chirurgen John West von der Brustkrebs-Spezialklinik „Breastlink“ im kalifornischen Orange in ihrer Studie schreiben.

Die Krankheitsfälle bestätigen eine Warnung, die der US-amerikanische Environmental Health Trust (EHT) - eine gemeinnützige Organisation, die sich die Erforschung der langfristigen Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung zur Aufgabe gemacht hat - schon vor einigen Jahren veröffentlicht hat. „Für junge Frauen ist es ,cool´ geworden, das Handy im BH zu tragen, weil sie so leichter Zugriff darauf haben“, erklärt der EHT in einer Stellungnahme zu der kalifornischen Studie. „So können sie es beim Joggen, Autofahren oder einfach beim Herumsitzen nutzen und im Kino oder Theater auf die Vibration an ihrer Brust reagieren. Die meisten Frauen haben aber keine Ahnung davon, dass eingeschaltete Handys ständig Mikrowellen ausstrahlen und deshalb nicht direkt am Körper getragen werden sollten."

Was man hierzu auch noch wissen sollte​

​Bei der Strahlung, die von Handys ausgeht, geht es um hochfrequente gepulste Strahlung, die sich direkt auf die menschlichen Zellen auswirkt.

Die Österreichische Ärztekammer hat 10 Handyregeln aufgestellt, hier drei davon:

Prinzipiell gilt: So wenig und so kurz wie möglich telefonieren – Festnetz verwenden oder SMS schreiben. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sollten Handys nur für den Notfall mitführen!

„Der Abstand ist dein Freund“ – das Handy während des Gesprächsaufbaus von Kopf und Körper fernhalten beziehungsweise achten Sie auf den in der Bedienungsanleitung vom Hersteller empfohlenen Abstand. Nutzen Sie die eingebaute Freisprecheinrichtung oder ein Headset!

Bei Verwendung von Headsets oder integrierter Freisprecheinrichtung Handys nicht unmittelbar am Körper positionieren – besondere Vorsicht gilt hier für Schwangere. Bei Männern sind Handys in der Hosentasche ein Risiko für die Fruchtbarkeit. Personen mit elektronischen Implantaten (Herzschrittmacher, Insulinpumpen et cetera) müssen auf Abstand achten. Wenn nicht anders möglich: äußere Rocktasche, Rucksack oder Handtasche verwenden!

Nicht in Fahrzeugen (Auto, Bus, Bahn) telefonieren – ohne Außenantenne ist die Strahlung im Fahrzeug höher. Zudem wird man abgelenkt und man belästigt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Mitreisenden!

Während des Autolenkens herrscht absolutes SMS- und Internetworking-Verbot – die Ablenkung führt zur Selbstgefährdung und zur Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer!

Zu Hause und am Arbeitsplatz über das Festnetz telefonieren – Internetzugang über LAN-Kabel (zum Beispiel via ADSL, VDSL, Glasfaser) strahlt nicht, ist schnell und datensicher. Dauerstrahlende DECT-Schnurlostelefone, WLAN-Access-Points, Datensticks und LTE-Homebasis-Stationen (Box, Cube et cetera) sollten vermieden werden!

Gehen Sie öfter offline oder verwenden Sie den Flugmodus – für Funktionen wie zum Beispiel Musikhören, Kamera, Wecker, Taschenrechner oder Offlinespiele ist nicht immer eine Internetverbindung notwendig!

Weniger Apps bedeutet weniger Strahlung – minimieren Sie die Anzahl der Apps und deaktivieren sie die meist überflüssigen Hintergrunddienste Ihres Smartphones. Das Deaktivieren von „Mobile Dienste“ / „Datennetzmodus“ macht aus dem Smartphone wieder ein Handy. Sie sind weiterhin erreichbar, vermeiden aber viel unnötige Strahlung durch Hintergrunddatenverkehr!

Vermeiden Sie das Handytelefonieren an Orten mit schlechtem Empfang (Keller, Aufzug et cetera) – in solchen Situationen steigert das Handy die Sendeleistung. Verwenden Sie bei schlechter Empfangsqualität ein Headset oder die Freisprecheinrichtung!

Beim Kauf von Handys auf einen möglichst geringen SAR-Wert sowie einen externen Antennenanschluss achten!​​​

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wenn Sie auf solch einen Verweislink klicken und über diesen Link einkaufen, bekommt der "Handicap-Tierschutzverein www.Hilf24.de" von Ihrem Einkauf eine Spende. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

Krank durch Elektrosmog

Inhaltsverzeichnis

Vorwort  

Einführung

125 Untersuchungs- und Erfahrungs-Berichte
Brustkrebs als Folge vom Tragen des Handys im BH
WLAN-Strahlung gefährdet mein Studium
Darmkrebs durch Nahrungsmittel aus Mikrowellenherden
Plötzlicher Kindestod durch Babyphon?
Unerklärliche Schmerzen im neuen Elektroauto
Hodenkrebs durch Handy in der Hosentasche
Schlaflose Nächte durch einen elektrischen Warmwasserboiler
Kann ich durch Strahlung psychisch beeinflusst werden?
Krank nach Inbetriebnahme eines digitalen Fernsehsenders
Mein Leben wird immer schwieriger!
Mobilfunk verursacht Missbildungen bei Tieren einer Schweinezucht
Unterleibskrebs durch Elektroherd
Erweiterung der Mobilfunkantenne trotz Warnung des Amtsarztes
Hoher Blutdruck durch alte Elektroinstallation
Ladegerät einer elektrischen Zahnbürste verursacht Nervenzusammenbruch
Sobald WLAN eingeschaltet wurde, schnellte mein Puls hoch
Nachttisch-Lampe verursacht zitternde Hände
Durch EHS habe ich fast alles in meinem Leben verloren
Wieso ein Hörgerät Kopfschmerzen verursachen kann
Ich finde keinen funkfreien Wohnraum mehr
Ständig müde im Mehrfamilienhaus durch die Stromversorgung
Nach kurzer Zeit verschwanden viele Symptome
Warum man von DECT-Schnurlostelefonen unbedingt die Finger lassen sollte
Durch einen Mobilfunksender jahrelang krank
Schulprobleme durch Elektrostress
Als betroffener Elektrosensibler fällt man aus der Welt
Immer mehr Ärzte schöpfen Verdacht
DECT-Telefon und WLAN-Basisstation -  nichts geht mehr!
Bald schlief ich nur noch vier Stunden
Kind vor Psychiatrie bewahrt
Missbildungen bei Babys durch Mobilfunksender?
Mein Weg zur vollen Erwerbsminderungsrente bei Elektrohypersensibilität
Funkbelastung im ICE
Bei Aufenthalten andernorts wie neugeboren
Als die 220.000 Volt-Stromleitung gebaut wurde, brauchten wir Tabletten
Diese Handymasten haben mein Leben zerstört
Die Sendeanlagen des Radio Vatikan - der Zweck heiligt die Mittel nicht
Plötzliches Aufmerksamkeitssyndrom, Sehstörungen und Wachstumsstillstand
Hohe Suizidrate durch 17 Mobilfunk- und Richtfunksender
In strahlungsarmen Gegenden verschwinden sämtliche Symptome
5G Fernseh- und Hörfunk-Übertragung mit 100.000 Watt
Entspannt ins Bett, sofort eingeschlafen und nach einer viertel Stunde hellwach
Die Basisstation des DECT-Telefons verursachte die Probleme
Mein abgeschirmter Schlafplatz
Vier Fehlgeburten durch eine alte, schadhafte Elektroinstallation
Black-out und Musik aus der Kaffeemaschine durch starken Rundfunk-Sender
Warum manche Gäste Plätze mit Energiesparlampen meiden
Zerstörung meiner Lebensplanung
Energiesparlampe machte die Schularbeiten zur Qual
Morgens müder als abends
Elektrosmog pur in der Zahnarztpraxis
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
Manche Halogenlampen sind gefährlicher als Hochspannungsleitungen
Frühgeburten und Fehlgeburten durch Heizdecken
Innerhalb von 3 Wochen schwerste Depressionen durch Hi-Fi-Anlage am Bett
Heizdecke verursachte Herzrhythmusstörungen
Elektrostress beim Musikhören per Kabelanschluss
Schlafstörungen durch Leuchtstoff-Lampe in der Tiefgarage
Schädigung der Augen durch DECT-Telefon
Motorbett macht Nervenarzt nervös
Warum Gehirntumor als Berufskrankheit der Piloten und Lokführer gilt
Elektrosmog an Arbeitsplätzen - gewaltiger Handlungsbedarf!
Mancher Alptraum ist leicht zu vermeiden
Eine unscheinbar aussehende 20.000-Volt-Stromleitung
Ein sehr geheimnisvoller Fall
Epileptische Anfälle nach dem Umzug in ein Haus nahe einer Hochspannungsleitung
Elektrosmog verursacht auch in Computern Elektrostress
Nackenmuskelverspannungen trotz häufiger Massage
Brustkrebs durch tragbare Funkgeräte
Immer Kopfschmerzen am Overhead-Projektor
In manchen Häusern ist die Chance, gesund zu bleiben, sehr gering
Erhöhte Anzahl von Hirntumoren durch Bundeswehr-Radar
Ein Dorf in Angst vor Krebs durch einen Radarturm der Deutschen Flugsicherung
Missgebildete Ferkel im Nahbereich einer Mobilfunk-Sendeanlage
Eine Bürgerinitiative zwischen Hochspannungsleitungen
Hormonstörungen durch Elektrostress?  
Hohes Herzinfarktrisiko durch eine Amateurfunk-Sendeanlage ​
Erfahrungsbericht einer erkrankten Ärztin
Im Umkreis der Mobilfunkanlage häuften sich die Erkrankungen
Erfahrungen mit DECT-Telefonen; aus der Tierarztpraxis
Handy-Telefonieren als Ursache eines Gehirntumors gerichtlich anerkannt
176 durch Polizeifunk erkrankte Polizeibeamte klagen auf Schadenersatz
Krank durch täglich acht Stunden am Mikrowellenherd
Bauern berichten von blinden Kälbern wegen Handymasten
Mikrowellenherde als Ursache für Missbildungen?
Was passierte in der amerikanischen Botschaft in Moskau?
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen durch Mobilfunk-Sender
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus durch Smart-Meter
WLAN-Router erzeugen Mikrowellensmog in der ganzen Wohnung
Missbildungen bei Menschen und Tieren durch Eurosignalsender
Mobilfunk-Netzaufbau - Techniker arbeitsunfähig
Schlaflos in Volturino
Schäden an Bienenvölkern
Lebensqualität am Nullpunkt
Missbildungen und Verhaltensstörungen bei Tieren durch Mobilfunk-Antenne
Beklemmungsgefühle, Herzklopfen, Nervosität, Zittern, Übelkeit und Brechreiz
Dauerhaft krankgeschrieben wegen Mikrowellensmog
Nicht nur Menschen sind betroffen
Extrem hoher Blutdruck durch Mobilfunk-Sendeanlage
Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen usw. durch Mobilfunksendeanlage
Ganze Familie erkrankt kurz nach Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders
Arzt empfiehlt Entfernung der Mobilfunk-Sendeanlage
Menschen und Tiere erkranken gleichzeitig durch Mobilfunksender
Strahlenschutzgitter gegen Mobilfunkstrahlung
In der Nachbarschaft sind auffällig viele Menschen erkrankt und gestorben
Psychosomatische Erkrankung im Rahmen einer depressiven Entwicklung
Die ganze Familie war seither ständig gereizt
Mikrowellenherd wird im Streit mit den Nachbarn zur Waffe
Die Elektrosensibilität hat mein Leben zerstört
Herzrhythmusstörungen, aber keine pathologischen Befunde am Herzen
Unfreiwillig in Frührente geschickt
Viele Symptome verschwanden bei Ortswechsel
Familie zieht aus dem eigenen Haus aus und ist nach kurzer Zeit beschwerdefrei
Fernsehgerät macht Kanarienvogel krank
BfS: „Die Grenzwerte reichen aus, um nachteilige Wirkungen auszuschließen."
Burn-Out-Syndrom durch DECT-Telefon
Kopfschmerzen beim Betreten von Geschäften oder Einkaufszentren
Gerichtspräsident:  keine weiteren Sendeanlagen am Gerichtsgebäude!
Wenn ein Bett im Raum über dem Kühlschrank steht
Telekom-Mitarbeiter erkrankt schlagartig
Betroffene müssen im Wald schlafen
Haarausfall durch Leuchtstoffröhren
Mobilfunk-Antenne quält ehemaligen Telekom-Mitarbeiter
Kopfschmerzen durch Schreibtischlampe
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Herzrhythmusstörungen durch ein Kalkschutzgerät
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Die Elektroinstallation war zum großen Teil über 40 Jahre alt
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Gehirntumor durch Handystrahlung anerkannte Berufskrankheit:

Gericht bestätigt unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen.

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