Elektrosmog Wissenschaft

Hier werden die Arbeiten von Wissenschaftlern vorgestellt,

die neue tiefergehende Zusammenhänge über die Ursachen und Wirkungen elektromagnetischer Strahlung erforschen. Ihre Erkenntnisse werden vorerst noch zögerlich von der etablierten Wissenschaft anerkannt und übernommen. In dieser Reihe beginnen wir mit

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl. Er ist seit 1986 Professor für Leistungselektronik an der Hochschule Furtwangen.

Zu seinen Forschungen hat Frau Dr. med. H. M. Schreiber folgenden Beitrag verfasst:

Messbare Wirkung von elektromagnetischen Feldern (EMFs)
Durch das Telekommunikationsgesetz (TKG) §67 Abs.2 wurde geregelt, dass “der Schutz von Leben und Gesundheit bei der Errichtung und dem Betrieb von Funkanlagen gewährleistet sein muss.“ Inzwischen dürfen nach einer neuen Mobilfunkverordnung auch in Wohngebieten Mobilfunksendeanlagen gebaut werden.

Die einzuhaltenden Abstände zu Wohnungen dürfen auch unter 5 Metern liegen. Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF hat in ausreichen­den Untersuchungen (6000) messtechnisch belegt, dass gesund­heitliche Störungen kurz nach in Betriebnahme eines Senders auftreten. Wissenschaftler, Mediziner, Umweltverbände legten dem Bundesumweltminister Trittin am 19.10.99 eine Resolution vor, in der für gepulste Hochfrequenzstrahlung gefordert wird:

Vorsorgewerte im Wachbereich von 0,1 Nanowatt /cm2 (Nano = 10 hoch -9) und
im Ruhe und Schlafbereich von 0,001 Nanowatt/cm2.

Die gesetzlich erlaubten Grenzwerte sind in Deutschland für das
D-Netz 470.000 Nanowatt/cm2 und für das E-Netz 950.000 Nanowatt/cm2.
Mit diesen Leistungen darf ein Mensch während 24 Stunden ein ganzes Leben lang bestrahlt werden.

Die WHO stützt sich auf die von der Internationalen Strahlenschutzkommission für nicht ionisierende Strahlen (ICNRP) festgelegten Werte. Hierbei werden nur Grenzwerte für thermische Wirkungen festgelegt, die für athermische, bzw. biologische Wirkungen von Longitudinalwellen jedoch nicht beachtet.
GSM-Handys (Global System for Mobile Communications) der zweiten Generation senden eine gepulste elektromagnetische Wellen mit 217 Hertz. Die der dritten Generation UMTS Handys senden bei jedem Verbindungsaufbau gepulste Signale, und die Basisstation wie die des DECT-schnurlosen Telefons rund um die Uhr. Für den Betrieb des UMTS Netzes werden pro Netzbetreiber ca. 30.000 und bei 6 Betreibern 180.000 neue Stationen auf Gittermasten, Hochhäusern, Schornsteinen erforderlich. Damit sind die gleichen biologischen Wirkungen zu erwarten wie bei diesen.

Bei den elektromagnetischen Wellen handelt es sich um Transversal­wellen, um sog. Hertz`schen Wellen, die um ihre Ausbreitungsrich­tung senkrecht schwingen. Nichtionisierte Wellen sind: ELF-Wellen, Strom­versorgung, Langwelle, Kurz-, Mittelwelle, UKW, UHF, Mikro­wellen, Infrarot, Licht, UV-Licht, ionisierende Strahlen sind: Röntgen-, Gammastrahlen, kosmische Strahlen, sind Transversalwellen.

Mit diesen Transversalwellen werden vom Sender gleichzeitig auch sog. Longitudinalwellen, Stehwellen , bzw. Tesla- oder Skalar-Wellen ausgesandt, die, wie z.B. die Schallwellen, in Form von Verdichtungen und Verdünnungen des Trägermediums in der Aubreitungsrichtung sich fort­bewegen.

Vor 120 Jahren hat Lord Kelvin den Streit zwischen Tesla und Hertz entschieden: Es gibt beide Wellen.

Beim Schall, einer Longitudinalwelle, ist das Trägermedium Luft, beim Ultraschall evtl. der Aether, finden sich Teilchen, Neutrinos genannt. Die Hertz`sche Welle wird von jedem Radiosender benutzt, der Frequenzen aussendet, die sich ringförmig im Raum ausbreiten. Die Feldstärke nimmt ab mit Quadrat der Entfernung. Die Transversalwelle verliert sich im Raum.

Werden mit einem Meßgerät Hertz`sche Wellen nachgewiesen, so sind immer auch Tesla-Wellen vorhanden. Falls mit einem Meßgerät keine Hertz`schen Wellen mehr nachgewiesen werden, können immer noch Teslawellen, sog. „Radiations“ trotzdem vorhanden sein.

Die Longitudinalwellen besitzen keine konstante Ausbreitungs­geschwindigkeit, wie sie z.B. die Lichtgeschwindigkeit besitzt. Durch die Schwingung in der Ausbreitungsrichtung entsteht eine unregelmäßige Beschleunigung der Welle, die verschiedene Werte annehmen kann, auch schneller als Licht. Der Schall ist langsamer als Licht und die Photonen sind exakt so schnell wie Licht. Zwischen Sender und Empfänger wechseln die schwingenden Pole zwischen Plus und Minus, wobei Resonanz eintritt bei gleicher Frequenz und entgegengesetzter Phasenlage. Der Empfänger der Longitudinalwelle sammelt 100% der Feldlinien des Senders ein; es geht nichts verloren. Solange die Resonanz zwischen Sender und Empfänger noch nicht erreicht ist, haben wir es mit einer biologisch aktiven Welle zu tun, die uns schaden kann. Für die Messung des Logitudinalwellenanteils der elektro­magnetischen Strahlung wurde bisher kein Messgerät erfunden. „Was nicht gemessen werden kann existiert auch nicht.“

Auf unseren Körper trifft jedoch nicht nur eine einzelne Strahlungsart, sondern die Summe aller Strahlungen die von Satelliten- und Beobachtungsradar, von Hochfrequenzsendern und gepulster Mikro­wellen­strahlung, die von den schnur­losen DECT-Telefonen in der Wohnung ausgeht, auch jedes Fernsehgerät und Elektrogerät mit Wechselstrom, Bahn-, U- und S-Bahn kombiniert sich in der Wirkung.

Für diese Summe aller elektromagnetischer Einwirkungen gibt es keine Grenzwerte, auch kein Messgerät, das die auf den Körper einwirkenden Wellen insgesamt erfasst. Messgeräte für Elektrosmog erfassen nur die Hertz`schen Transversalwellen, aber nicht die biologisch wirksamen Longitudinalwellen.

Durch Streuung, treffen die Energieteilchen in einem viel breiteren Bereich auf und erfahren eine Wirkungs­verstärkung in nicht messbarer Größe, wie im Falle des Auftreffens auf Metalle im und am Körper, auch durch Wasser, einem sehr guten Informationsüberträger, das unser Körper bis zu 80% enthält. Denken wir an Modeschmuck, Pearcing, Zahnplatten aus Metall, Zahnspangen zur Gebissregulierung bei Kindern, Amalgamplomben und Quecksilber im Körper, ebenso Paladium u. andere Zahnmetalle, künstliche Hüftgelenke, Drähte am Brustbein.

Das schädigende Potential wird immer größer, zum einen durch die Verbreiterung der Streuung von abprallenden Teilchen, zum andern durch die perfekte Resonanz, die bei den Elektrosensiblen durch Metallbelastung besteht. Sie ziehen sozusagen die ganze Radiation an und auf sich, und der Nachbar kann dabei gut leben.
Die Steuerzentralen für die autonomen Systeme im Stammhirn, sind dabei besonders anfällig, da die Zellen, auch die Nervenleitung in der Signalver­arbeitung über Biophotonen kommunizieren, die eben auch Longitudinal­wellen sind und eine Interferenz mit den von außen ankommenden Longitudinal­wellen stattfindet. Organe für diese Resonanz sind die Hypophyse, die Zirbeldrüse und der Hypothalamus. Die Zellen des Gesamtorganismus werden durch die auftreffenden Partikel geschädigt. Teile der DNA werden aus dem Zellkern der Zellen herausgerissen, die sich dann fehlerhaft entwickeln bis zur Krebsentstehung oder die Information, -Exprimierung der Gene wird gestört, so dass pathologische Mechanismen ablaufen die zu den bekannten Krankheitserscheinungen der „Elektrosensiblen“ führen. Unsere Körperzellen arbeiten mit 0,01 Watt; die als harmlos beschriebenen Hochfrequenzstrahlen besitzen ein Energiepotential von 2-3 Watt. Das ist für die Körperzellen schon nahezu ein Erdbeben; ganz abgesehen davon, dass die in der DNS-Spirale vorhandenen Biophotonen, die sich mittels einer gleichgerichteten Lichtschwingung („minimaler Laserstrahlung“) verständigen, durch die nichtthermischen Mikrowellen in ihrer Informationsübertragung gestört werden und so z.B. ein Tumor-Supressor-Gen nicht mehr korrekt arbeitet und der Krebs sich ungehemmt vermehren kann. Daneben besitzen unsere Körperzellen an der Außenfläche eine positive Ladung. Die elektronischen Teilchen der Hochfrequenzstrahlung sind negativ geladen. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht der Zellmembran gestört. Auch das wässrige Milieu der Umgebung der Zellen und der Stofftransport in und aus der Zelle funktioniert nicht mehr richtig. Die Blut-Hirn-Schranke öffnet sich und es können schädigende Moleküle übertreten, die wir nicht kennen und von denen wir nicht wissen was sie anrichten. Die Zunahme von BSE-Erkrankungen wird damit in Zusammenhang gebracht. Denn so wie unser Immunsystem durch Umwelt“gifte“ geschädigt wird, wird es auch unser Nervensystem.

Da es für den Anteil biologisch gefährlichen Longitudinalwellen (Tesla-Wellen) im E-Smogs kein Messgerät gibt, können wir nach Prof. Meyl diese nur mit Bioresonanzmethoden feststellen.

Zur Feststellung der individuellen Belastung eines Menschen eignen sich Bioresonanzmethoden, die Kinesiologie, RAC, Elektroaku­punktur nach Voll, auch die Prognosmethode, mit denen der Energieabfall der Meridiane unter Einfluß der Strahlung gemessen werden kann. Meridiane sind nach neuestem Wissen supraleitende Systeme (Kettenleiter von Peptidpaaren), welche Licht, polarisierte Strahlen, Skalarwellen leiten und ein Kommunikationsnetzwerk aufbauen. Die Wirkung auf die Meridiane ist im Test unterschiedlich bei Belastung mit elektromagnetischen Frequenzen4. Bei einem sendenden Handy tritt ein Energieverlust der Meridiane ein. Klebt man einen Chip, auf das Handy, geht dieser in Resonanz mit den vom aktiven Handy ausgehenden Longitudinal­wellen und der Körper nicht mehr.

Wenn man nicht von einem Gerät (Prognos oder Voll) abhängig sein will, ist es möglich mit den Testsubstanzen der Firma Staufen, Göppingen und einem Biotensor oder Pendel, auch mit kinesio­logischen Methoden, am Körper des Betroffenen die Resonanz festzustellen werden. Tritt eine Resonanz bei Mikrowelle/Radar (Staufen) bei 10-6 auf, so reagiert der Körper beim Telefonieren mit dem Handy bis zu 10-30 und mehr. Diese Testsubstanzen enthalten die Gesamtstrahlungsinformation von Mikrowellen und Radarstrahlung, somit auch die der Longitudinalwellen.

Mit diesen Testsubstanzen kann man auch die positive Schutzwirkung von der Chips, angebracht am Handy, Fernseher, Computer, direkt am Körper während des Telefonierens oder Fernsehens nachweisen, oder auch nicht, falls es sich um einen nicht wirksamen Chip handelt.

Der Vorteil dieser Testmethode ist, dass man sie überall durchführen kann, die Ampullen und das Pendel passen in die Handtasche. Der Patient sieht die Wirkung, sieht und muss nicht mehr nur „glauben“. Die Wirkung eines solchen Chips besteht darin, dass dieser in Resonanz geht mit den Longitudinalwellen, da er eine höhere Resonanzfähigkeit hat als der menschliche Körper und dieser dadurch entlastet wird. Die Entlastung ist abhängig von der Differenz der Resonanzfähigkeit zwischen dem Körper und dem Chip oder anderen Objekten wie z.B. auch Quarzkristallen, Rosenquarz oder Bergkristall, nur ist hier die Schutzwirkung nicht so intensiv.
Wie kommt es jedoch zusätzlich zu einer Erhöhung der Energie im Meridiansystem?
Anders wie bei den Hertz´schen Transversalwellen wird bei Resonanz der Longitudinalwellen vom Empfänger(Chip) die volle Sendeleistung zu 100%, manchmal auch mehr aufgenommen. Diese Aufnahme der sog. „Freien Energie“ über ein resonantes Medium bewirkt den Leitwertanstieg der Meridiane. Im Einzelfall kann ein Chip z.B. der von Dr. Schneider, Österreich*, der verschiedene Spurenelemente und homöopa­thische Mittel enthält, in Resonanz mit dem Sender gehen und dabei die freie Energie einsammeln und sie an den Körper abgeben, was zu einer messbaren Erhöhung der Energie der Meridiane führt. Mit kinesiologischen Methoden konnte gezeigt werden dass dieser Chip die Vitalenergie hebt (3+), den Fluss der 5-Elemente (3+), das Konzeptionsgefäß, das die Energie empfängt und vom Anus auf die ventrale Körperseite über Nabel, Sternum und bis oberhalb des Kinns diese leitet und verstärkt. Auf allen Ebenen tritt eine Harmonisierung und Lösung der Energieblockaden ein.

Prof. Meyl hält es für eine technisch saubere Lösung Empfänger aufzustellen, die alle schädlichen Longitudinalwellen einsammeln und so den Menschen entlasten. Diese gibt es, angefangen beim kleinen Chip für 20,-DM bis zu Bionicageräten*, die Aluminiumkristalle, den Neolith enthalten, und zu Preisen von 700,- DM bis 1 Million (Klimakammer) zu haben sind.

Man kann am eigenen Leib die Wirkung spüren (Rheuma, Müdigkeit und alle Elektrosmogsymptome verschwinden), die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden bessert sich, wenn man nicht länger dem Bombardement der Hochfrequenzstrahlung ausgesetzt ist. So hilft auch ein Chip nicht nur am Handy selbst, sondern auch am Fernseher, am Bildschirm, an der Feststation des Telefons, im Auto, auch an der Windschutzscheibe, oder am Fenster der Wohnung.
Im übrigen kümmern sich Longitudinalwellen, wie am Beispiel des Schalls erklärbar, nicht um aufgestellte „Segel“ oder Metallnetze an den Fenstern.

HIER finden Sie weitere Informationen:

www.k-meyl.de/go/Primaerliteratur/Elektrosmog-die-physikalischen-Grundlagen.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=dfF3XE3le5M

www.horusmedia.de/2000-tesla/tesla.php

Mobilfunk-Grenzwerte scheinwissenschaftlich legitimiert

 

Studie zeigt Manipulationen auf Kosten des Bürgers

Hier stellt sich die Frage: Wo steht die Wissenschaft? Warum geben sich Wissenschaftler dafür her, Gefälligkeitsgutachten für die Industrie zu schreiben? Die herrschende Wissenschaft wird von den Interessen der Industrie dominiert. Professor Christian Kreiß deckt in seinem Buch „Gekaufte Forschung. Wissenschaft im Dienste der Konzerne“ (2015) die erschreckenden Ausmaße dieser Dominanz auf. Der Soziologe Ulrich Beck nennt dies einen Zustand der organisierten Unverantwortlichkeit. S. J. Starkey entzaubert die angebliche Schutzfunktion der Grenzwerte. Ihre Untersuchung entzieht den Legitimationsargumentationen, die die Vermarktung des Mobilfunks absichern sollen, den Boden.

Hier öffnen Sie die Studie: DF_233_Brennpunkt_170123_Starkey_AGNIR_Grenzwerte_Web


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